DePIN ohne Komplexität: Passives Einkommen für alle freischalten

DePIN ohne Komplexität: Passives Einkommen für alle freischalten

TL; DR:

  • DePIN-Netzwerke bieten eine echte infrastrukturbasierte Rendite, bleiben aber aufgrund komplexer Knoten-Setups, Wallet-Management und Hardwareanforderungen für nicht-technische Benutzer unzugänglich.
  • Hivello abstrahiert die betrieblichen Reibungsverluste und automatisiert die Knotenbereitstellung, die Ressourcenzuweisung, Firmware-Updates und Auszahlungen und macht es so einfach wie die Installation einer Desktop-App.
  • Im Gegensatz zu DeFi, das sich auf Token-Emissionen verlässt, werden die DePIN-Belohnungen durch die tatsächliche Nutzung von Bandbreite, Rechenleistung und Speicher bestimmt. Dieses nutzungsbasierte Renditemodell gewinnt angesichts sinkender DeFi-Renditen an Bedeutung.
  • Da das DePIN-Fundraising im Jahr 2024 578 Mio. $ erreichen wird und der prognostizierte Marktwert bis 2028 3,5 Billionen $ erreichen wird, wird die Nachfrage nach dezentraler Infrastruktur wahrscheinlich das tokenbasierte Financial Engineering übertreffen.
  • Die Multi-Netzwerk-Architektur und das gepoolte Infrastrukturmanagement von Hivello machen es zu einer skalierbaren Backend-Lösung für Institutionen, DAOs und fortgeschrittene Betreiber, die ein nicht-spekulatives, reales Renditeengagement suchen.

Während die Technologie weiter skaliert und das Kapital weiter fließt, sitzen die normalen Nutzer immer noch vor der Tür und müssen sich mit Wallet-Setups, Gasgebühren und klobigen Schnittstellen herumschlagen. Das dezentrale Internet existiert, aber die meisten Menschen haben immer noch keinen Zugang dazu.

Dies wird besonders deutlich bei DePIN oder Decentralized Physical Infrastructure Networks, bei denen Benutzer Belohnungen verdienen können, indem sie Speicher, Rechenleistung oder Bandbreite beisteuern. Das Potenzial ist real, aber die Hürden sind es auch; Die meisten Projekte erwarten immer noch, dass die Benutzer Wallets, Token und ständige Wartung verwalten.

Aufbauend auf der Dynamik der DePIN-Bewegung macht Hivello die Teilnahme so einfach wie die Installation von Spotify. Es gibt keine Wallets, die konfiguriert werden müssen, keine Token, die im Voraus verwaltet werden müssen, und keine steile Lernkurve. Laden Sie einfach die App herunter, tragen Sie ungenutzte Ressourcen von Ihrem Gerät bei und beginnen Sie mit dem Verdienen. Im Gegensatz zu DeFi, die sich oft auf spekulative Renditen stützt, wird Hivello von der realen Nachfrage nach Infrastruktur angetrieben. Und da es auf jedem normalen Computer funktioniert, lädt es zu einer breiteren Beteiligung ein, nicht nur zu Krypto-Gewandten.

Hivello betrachtet ungenutzte Rechenleistung als verschwendeten Wert. Wenn man es nicht laufen lässt, ist das, als würde man Treueprämien überspringen oder extra für Strom bezahlen. In diesem Artikel wird untersucht, wie Hivello funktioniert, wie es Benutzer in vertrauten Währungen bezahlt und warum sein reibungsloses Design der Schlüssel sein könnte, um DePIN in den Mainstream zu bringen.

Die Entstehung von DePIN: Reale Rendite über Spekulation

Der breitere DeFi-Markt ist zwar gereift, aber ein Großteil seiner Rendite hängt immer noch von inflationären Anreizen ab. Protokolle wie Aave, Compound und Lido sind nach wie vor auf Token-Emissionen angewiesen, die sich mit der Marktstimmung ändern. Im Gegensatz dazu verzeichnen DePIN-Protokolle ein schnelleres Wachstum, das eher von realem Nutzen als von spekulativen Mechanismen angetrieben wird.

Laut Messaris Bericht State of DePIN Q4 2024 verzeichneten Netzwerke wie Helium, Filecoin, Render und Akash einen Nachfrageanstieg von Quartal zu Quartal um durchschnittlich 26 Prozent, was vor allem auf die Nutzung dezentraler Infrastrukturen in Unternehmen zurückzuführen ist. Im gleichen Zeitraum verzeichneten die Top-DeFi-Protokolle ein Wachstum des Gesamtwerts von rund 10 Prozent, was auf eine deutliche Divergenz in der Dynamik hindeutet.

DePIN-Netzwerke belohnen Benutzer für die Bereitstellung von Ressourcen, die andere aktiv verbrauchen, Bandbreite, Speicher und Rechenleistung, und nicht für das einfache Sperren von Token. Dieses nutzungsbasierte Modell bedeutet, dass der Umsatz an die tatsächliche Nachfrage und nicht an Marktspekulationen gebunden ist. Im Gegensatz zum DeFi-Yield-Farming, das zusammenbrechen kann, wenn die Token-Belohnungen gekürzt werden, bietet DePIN nachhaltigere Anreize. Das macht es zu einer überzeugenden Alternative für Nutzer, die stabile, infrastrukturgestützte Renditen anstelle von temporären Emissionen suchen.

Renditedynamik: Vergleich der realen Renditen von DePIN mit traditionellen DeFi-Anreizen

Warum die Ertragslücke existiert

Der Grund, warum DePIN-Netzwerke oft höhere und konsistentere Renditen liefern als herkömmliche DeFi, hängt von zwei Faktoren ab. Erstens stellen die Mitwirkenden reale Ressourcen, Rechenleistung, Speicher und Bandbreite zur Verfügung, was mit spürbaren Kosten verbunden ist. Das bedeutet, dass die Netze Anreize bieten müssen, die Ausgaben wie Strom und Hardware sinnvoll ausgleichen. Zweitens ist die Ausbeute direkt an die Nutzung gebunden. Der Zahlungsfluss basiert auf realen Nachfragemetriken wie der Anzahl der übertragenen Bytes oder den verwendeten Rechenzyklen und nicht auf Token-Emissionen oder synthetischen APY-Boosts.

Dieses nachfrageorientierte Modell wird noch leistungsfähiger, da dezentrale Infrastrukturen in wachstumsstarken Sektoren Anwendung finden. Laut dem Q4 2024 Infrastructure Report von Delphi Digital haben dezentrale Cloud- und Speichernetzwerke eine zunehmende Akzeptanz von KI-Unternehmen und Unternehmenskunden erfahren, was zu einem Anstieg der nutzungsabhängigen Gebühren und entsprechender Renditen für Knotenbetreiber geführt hat.

Lehren aus der Evolution von Helium

Helium ist ein starkes Beispiel dafür, wie sich diese Dynamik in großem Maßstab auswirkt. Seit dem Wechsel zur Solana-Blockchain Ende 2023 hat Helium eine transparentere und detailliertere Nachverfolgung von Angebot und Nachfrage eingeführt. Zwischen November 2024 und Januar 2025 erzielten die Betreiber von Helium-Hotspots durchschnittliche Renditen von rund 8 Prozent. Dies ist zwar niedriger als in den Anfängen des Netzwerks, als die Renditen 15 bis 20 Prozent erreichten, spiegelt aber eine Verschiebung in Richtung Nachhaltigkeit wider.

Was das Modell von Helium bemerkenswert macht, ist, dass ein Teil der Belohnungen von Benutzern stammt, die für die Datenübertragung über das Netzwerk bezahlen. Dazu gehören sowohl IoT- als auch mobile Anwendungen. Die Daten der Token Terminals von Dezember 2024 bis Mai 2025 zeigen, dass die Anzahl der täglich aktiven Geräte von Helium um 45 Prozent gestiegen ist, was die reale Nachfrage unterstreicht, die zur Stabilisierung der Renditen beiträgt.

Für eine Plattform wie Hivello, die ungenutzte Ressourcen in Netzwerke wie Helium leitet, ist diese Art der konsistenten Nutzung wichtig. Bei der DePIN-Teilnahme geht es weniger um das Timing von Token-Zyklen als vielmehr darum, den von den Menschen verwendeten Systemen einen Mehrwert zu bieten.

Die Rolle von Hivello: Erschließung von DePIN-Renditechancen

Hivello ist eine Plattform, die die technischen Barrieren für die Teilnahme an DePIN-Netzwerken beseitigt. Während viele Krypto-Nutzer bestrebt sind, mit echter Infrastruktur wie dezentraler Bandbreite, Rechenleistung oder Speicherung Geld zu verdienen, ist die Realität oft zu komplex. Das Ausführen eines Knotens erfordert spezielle Hardware, Netzwerkkonfiguration und laufende Wartung. Hivello kümmert sich um all das. Es bietet eine vollständig verwaltete Schnittstelle für die Bereitstellung und den Betrieb von DePIN-Knoten, die es Benutzern ermöglicht, Renditen zu erzielen, ohne Experten für Netzwerke, drahtlose Protokolle oder GPU-Optimierung sein zu müssen.

Wie Hivello die Rendite nachhaltig hält

Eine häufige Herausforderung bei DePIN ist die geografische Sättigung, d. h. zu viele Knoten werden in Gebieten mit geringer Nachfrage bereitgestellt. Hivello löst dieses Problem, indem es Bereitstellungen basierend auf Live-Nutzungsdaten dynamisch weiterleitet. Das System analysiert, wo Dienste wie dezentrale Cloud- oder Mobilfunkabdeckung benötigt werden, und passt die Knotenaktivität entsprechend an. Dies verbessert die Kapitaleffizienz und hilft den Betreibern, den Betrieb von Hardware bei schwachen Erträgen zu vermeiden.

Die Plattform automatisiert auch Firmware-Updates, verwaltet die Ressourcenzuweisung über mehrere Netzwerke hinweg und unterstützt die Auszahlung in Fiat, wodurch die Teilnehmer ihre Einnahmen maximieren und gleichzeitig den Betriebsaufwand reduzieren können.

Nachhaltige Rendite ohne Token-Falle

Im Gegensatz zu vielen DeFi-Protokollen, die stark auf Token-Emissionen angewiesen sind, stammen DePIN-Belohnungen zunehmend aus der realen Nutzung. Während einige Netzwerke immer noch Token-Anreize in der Frühphase anbieten, sind die meisten darauf ausgelegt, die Emissionen im Laufe der Zeit zu reduzieren. Laut Messaris DePIN-Sektorbericht für das 1. Quartal 2025 haben rund 60 % der aktiven DePIN-Token innerhalb der nächsten 18 Monate Halbierungsereignisse oder Emissionsreduzierungen geplant, was eine klare Verschiebung hin zu nutzergesteuerten, nachhaltigen Ertragsmodellen darstellt.

Hivello verringert die Abhängigkeit vom Token-Zeitplan eines einzelnen Netzwerks, indem es eine Reihe von DePIN-Protokollen unterstützt, von denen sich einige im Wachstumsmodus befinden und andere bereits ausgereift sind. Dies ermöglicht es den Nutzern, an einem stabileren, gemischten Strom von Renditen zu verdienen.

Während die DeFi-Renditen oft einbrechen, sobald die Emissionen versiegen, bietet das nutzungsbasierte Modell von DePIN mehr Widerstandsfähigkeit. Bei Hivello werden die Erträge von der anhaltenden Infrastrukturnachfrage angetrieben – sei es bei der Datennutzung, der Speicherung oder der Rechenleistung – und nicht von der Token-Inflation. Der Bericht "The Year Ahead for AI + DePIN 2025" von Delphi Digital bekräftigt dies und stellt fest, dass nutzungsgestützte Einnahmen das Risiko von Ertragsverlusten erheblich senken. Für Betreiber, die Hivello nutzen, bedeutet dies weniger Volatilität und im Laufe der Zeit besser vorhersehbare Einnahmen.

Umsatzgestützte vs. emissionsgestützte Belohnungen: Der wahre Beweis für den Wert

Vergleiche mit traditionellem DeFi

Im traditionellen DeFi stammt der Großteil der Belohnungen aus der Ausgabe von Token. Wenn sich diese Emission verlangsamt, sinken die Renditen stark. In DePIN können Belohnungen auch direkte Servicegebühren aus der Netzwerknutzung umfassen. Zum Beispiel verdienen Filecoin-Knotenbetreiber an Einzelpersonen oder Unternehmen, die für die Datenspeicherung bezahlen. Render-Node-Betreiber erhalten Gebühren von Projekten, die verteiltes GPU-Rendering anstreben. Helium-Betreiber erheben Gebühren für die Kommunikation von IoT- oder 5G-Geräten.

Durch die Verwaltung von Knoten in mehreren Netzwerken bündelt Hivello diese verschiedenen Einnahmequellen effektiv. Dieser Ansatz isoliert die Teilnehmer von der Volatilität, die mit der Abhängigkeit von einer bestimmten Art von Dienstleistung oder Token verbunden ist. Es wird geschätzt, dass das Verhältnis von umsatzgestützten Belohnungen zu den Gesamtprämien in einigen DePIN-Netzwerken bei fast 40 % liegt, gegenüber rund 25 % vor sechs Monaten. Es wird erwartet, dass sich dieser Trend mit zunehmender Netzwerknutzung fortsetzen wird.

Marktnachfrage und Nutzerbeteiligung

Das Wachstum von DePIN spiegelt einen breiteren globalen Wandel in der Art und Weise wider, wie Menschen Einkommen verdienen. In Regionen wie Südostasien, Lateinamerika und Teilen Afrikas wenden sich Einzelpersonen zunehmend dezentralen Netzwerken zu, um ihr Einkommen angesichts der Inflation, begrenzter Beschäftigungsmöglichkeiten und einer nicht bankgebundenen Wirtschaft aufzubessern. Im Gegensatz zum traditionellen Krypto-Mining erfordert die DePIN-Teilnahme kein technisches Know-how oder große Kapitalausgaben; Benutzer tragen vorhandene Hardware wie Bandbreite, CPUs oder GPUs über einfache Schnittstellen bei.

Das Vertrauen der Anleger in dieses Modell nimmt zu. Wie in der obigen Grafik dargestellt, erreichte das DePIN-Fundraising im Jahr 2024 einen Rekordwert von 578 Millionen US-Dollar, was die kumulierte jährliche Finanzierung auf 1,91 Milliarden US-Dollar erhöhte. Dieses Wachstum folgt auf den Anstieg um 547 Mio. $ im Jahr 2022 und unterstreicht die neue Dynamik nach einem ruhigeren Jahr 2023. Der Kapitalzufluss spiegelt eine Verschiebung hin zu dezentraler Infrastruktur als globaler Nutzen und nicht nur als Krypto-Nische wider.

Mit immer mehr Projekten, die sich an geografisch verteilte Mitwirkende richten, wird DePIN zum digitalen Äquivalent von kommunalen Stromnetzen, die von Nutzern für Nutzer gebaut werden. Das Ergebnis ist nicht nur die Generierung von Einkommen; Es ist ein partizipatives Modell für die Zukunft des Internets.

Risiken und Belohnungsstrukturen für fortgeschrittene Nutzer

Trotz der vielversprechenden Renditen ist die DePIN-Teilnahme nicht ohne Risiko. Fortgeschrittene Benutzer müssen Hardware-, Energie- und Wartungskosten sorgfältig gegen die prognostizierten Renditen abwägen. Darüber hinaus kann sich die Marktdynamik für die Token- oder nutzungsabhängigen Gebühren der einzelnen Netzwerke schnell ändern.

1. Kosten-Nutzen-Analyse

Für Benutzer, die DePIN über Hivello erkunden, ist die wichtigste Überlegung die Amortisationszeit. Während die Vorlaufkosten und die betriebliche Komplexität je nach Netzwerk und Einrichtung variieren, besteht der grundlegende Kompromiss zwischen Kapitalaufwand und Amortisationszeitplan. Gelegenheitsnutzer, die einen einzelnen Knoten betreiben, können schnellere Break-Even-Zeiten erleben, jedoch mit begrenztem Ertragspotenzial.

Im Gegensatz dazu können professionelle Betreiber, die eine größere Infrastruktur bereitstellen, höhere Renditen erzielen, wenn auch mit längeren Wiederherstellungszeiten und höherem Risiko. Hivello optimiert die Bereitstellung an beiden Enden dieses Spektrums, aber potenzielle Benutzer sollten ihre Kostentoleranz und ihre Erwartungen an den Zeitplan bewerten, bevor sie die Teilnahme skalieren.

2. Volatilität und Marktrisiken

Abhängigkeit von makroökonomischen Bedingungen

Die nutzungsbasierte Nachfrage ist zwar stabiler als die Token-Emissionen, kann aber dennoch von breiteren wirtschaftlichen Trends beeinflusst werden. Wenn wir beispielsweise eine Verlangsamung der KI-Finanzierung feststellen, könnte die Nachfrage nach GPU-Rendering vorübergehend zurückgehen, was die Erträge auf den Render-Knoten verringern würde. Umgekehrt könnten zunehmende Datenschutzbedenken mehr Nutzer zu dezentralen Speicherlösungen veranlassen, was die Filecoin-Erträge in die Höhe treibt. Der Multi-Network-Ansatz von Hivello mindert diese Risiken, indem er die Gefährdung auf verschiedene Anwendungsfälle verteilt.

Netzwerküberlastung und Übersättigung

Eines der größten Risiken für die Rendite ist die Übersättigung. In den Anfängen von Helium führte der Zustrom neuer Hotspots in gut besiedelten Gebieten zu sinkenden Erträgen für jeden Betreiber. Das strategische Bereitstellungsmodell von Hivello zielt darauf ab, lokale Überlastungen zu verhindern, indem die Hardware auf der Grundlage von Echtzeit-Nutzungsdaten breiter verteilt wird. Wenn jedoch eine große Anzahl von Teilnehmern gleichzeitig den Raum betritt, könnten sich die Erträge in bestimmten Regionen oder Netzwerken negativ auswirken.

Hivellos Ansatz für skalierbare DePIN-Teilnahme

Integriertes Infrastrukturmanagement

Was Hivello von der Masse unterscheidet, ist sein ganzheitlicher Ansatz. Durch die Bereitstellung einer einheitlichen Schnittstelle vereinfacht Hivello die Knotenverwaltung über verschiedene Netzwerke wie Helium, Filecoin, Render und aufstrebende DePIN-Projekte hinweg. Dies ist besonders attraktiv für fortgeschrittene Krypto-Benutzer, die nicht mit mehreren Dashboards und Hardware-Setups jonglieren möchten.

Datengesteuerte Bereitstellung

Die proprietären Algorithmen von Hivello analysieren Echtzeit-Nachfragesignale wie Bandbreitennutzung, Speicheranforderungen und GPU-Auftragsaufträge, um Benutzer dorthin zu leiten, wo Knoten bereitgestellt werden sollen. Dieses dynamische Modell trägt zur Maximierung der Rendite und zum Risikomanagement bei.

Skaleneffekte

Durch die Bündelung der Kaufkraft und direkte Verhandlungen mit Hardwarelieferanten kann Hivello oft eine bessere Preisgestaltung und Unterstützung für Knotenausrüstung sicherstellen. Dieser Vorteil überträgt sich auf die Benutzer, senkt effektiv die Investitionsausgaben und beschleunigt den Break-Even-Zeitplan.

Die Zukunftsaussichten: Rendite, Nachhaltigkeit und Innovation in Einklang bringen

Da der regulatorische Druck zunimmt und DeFi weiter reift, wird renditeorientiertes Kapital zunehmend nach Möglichkeiten suchen, die auf greifbarer wirtschaftlicher Aktivität beruhen. Dezentrale physische Infrastrukturnetzwerke passen perfekt in diese Form: Sie erschließen die reale Nachfrage und können Marktabschwünge effektiver überstehen als rein spekulative Modelle. Sogar traditionelle Finanzakteure beginnen, den Reiz zu erkennen. Die nächste Welle des institutionellen Kapitals könnte bei umsatzgestützten Protokollen günstiger aussehen.

Es liegen Herausforderungen vor uns, darunter die Möglichkeit einer behördlichen Kontrolle des Knotenbetriebs, der Hardware-Lieferkette und des für die Skalierung erforderlichen Kapitals. Die weit verbreitete Einführung von dezentralen Cloud-Diensten, IoT, KI-gesteuerten Anwendungen und 5G-Erweiterungen deutet jedoch darauf hin, dass die Nachfrage nach DePIN-Ressourcen steigen wird. Unternehmen wie Hivello können durch kontinuierliche Innovationen bei Bereitstellungsalgorithmen und benutzerfreundlichem Infrastrukturmanagement sowohl in Bullen- als auch in Bärenmärkten profitieren.

Das Team hinter Hivello

Dom Carosa, Mitbegründer und Vorsitzender, bringt über 25 Jahre Erfahrung in Technologie und Wirtschaft mit. Er ist der Gründer der an der TSX notierten Banxa Holdings und Mitbegründer von Apollo Crypto.

Andrew Smith, Mitbegründer und CEO, leitet die Produkt- und Technologievision des Unternehmens. Zuvor war er Mitbegründer von Banxa und Director of European Operations mit über 15 Jahren Erfahrung in den Bereichen Fintech und Online-Plattformen.

Justin Rosenberg, Mitbegründer und CFO, verfügt über zwei Jahrzehnte Erfahrung in der Beratung und Kapitalbeschaffung von Startups. Er spielte eine wichtige Führungsrolle bei Blockmate Ventures, einem Venture-Studio, das Startups in den Bereichen Blockchain, Klima und Energie unterstützt.

Fazit: Hivellos Schlüssel zur Zukunft des Ertrags

Es gibt einen wachsenden Appetit auf Krypto-Renditen, die nicht auf Hype oder Emissionen beruhen. Angesichts steigender Lebenshaltungskosten und des Wandels traditioneller Beschäftigungsmodelle waren die Argumente für zugängliche, reale Einkommensströme noch nie so stark wie heute.

Wenn Sie bereits in DeFi aktiv sind und Ihre Renditestrategie diversifizieren möchten, könnte die Erkundung von DePIN der logische nächste Schritt sein. Hivello bietet einen Einstieg in einen Sektor, der zwar operativ komplexer ist als Staking oder LP-Farming, aber ein Potenzial für stabilere und nachhaltigere Renditen verspricht. Besuchen Sie ihre Website, um mehr über das Verdienen mit realen Ressourcen zu erfahren.

Für Fondsmanager stellt sich die Frage, ob sie physische Infrastruktur direkt erwerben und verwalten oder mit Plattformen zusammenarbeiten sollen, die Skalierbarkeit und Expertise bieten. Angesichts der Zugkraft und Erfolgsbilanz von Hivello kann es eine attraktive Option für diejenigen sein, die sich mit DePIN beschäftigen möchten, ohne alles im eigenen Haus entwickeln zu müssen.

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