Kürzlich haben Volkswagen Singapur und FOMO Pay eine Kooperation gestartet, bei der man Autos und After-Sales-Dienste mit $BTC, $ETH, $USDT und $USDC bezahlen kann.
Allerdings gab es nach dieser Ankündigung gemischte Reaktionen:
Einige sagen, dass dies ein bedeutender Durchbruch für Automobilhersteller ist, die Krypto-Zahlungen annehmen, ein wegweisendes Beispiel, das zeigt, dass traditionelles Kapital sich der Blockchain zuwendet.
Andere hingegen sind der Meinung, dass die aktuellen Limits zu starr sind und die Erfahrung von Dritten abhängt, was mehr eine PR-Maßnahme ist, die kurzfristig wenig praktische Bedeutung hat.
Hier sind meine Gedanken dazu:
1. In einem Ort wie Singapur haben 26 % der Menschen digitale Vermögenswerte, was tatsächlich eine potenzielle Nachfrage unterstützt.
2. Aber das Limit von 4500 SGD pro Tag und 13500 SGD insgesamt ist ein Hindernis, das darauf hinweist, dass eine Skalierung noch früh ist.
3. Die gesamte Zahlung hängt von der FOMO Pay-Gateway ab, was bedeutet, dass Compliance, Sicherheit und Wechselkurse von Dritten bearbeitet werden müssen, während Volkswagen selbst nicht direkt mit Krypto-Vermögenswerten in Berührung kommt.
Deshalb denke ich, dass dies ein positives Explorationssignal ist, besonders in einem Markt wie Singapur, wo die Verbreitung digitaler Vermögenswerte hoch ist, was die Stimmung natürlich positiv macht.
Aber angesichts der Limits und der Abhängigkeit von Dritten wird der kurzfristige Einfluss begrenzt sein, und es handelt sich eher um eine zukunftsorientierte Markenpräsentation. Ob dies zu einem Trend wird, hängt von der tatsächlichen Nutzung durch die Kunden und der Haltung der Regulierungsbehörden gegenüber DPT ab.
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