Huobi Growth Academy|Crypto Market Macro Research Report: Die "Currency Stock Strategy" aktiviert die Markthitze und eröffnet einen neuen Zyklus in der Branche

Huobi Growth Academy|Crypto Market Macro Research Report: Die "Currency Stock Strategy" aktiviert die Markthitze und eröffnet einen neuen Zyklus in der Branche

1. Globale Makrovariablen verändern die Preisentwicklung von Vermögenswerten: Inflation, US-Dollar und eine neue Runde von Kapitalspielen

In der zweiten Hälfte des Jahres 2025 werden die globalen Finanzmärkte in eine neue Periode eintreten, die von Makrovariablen dominiert wird. In den letzten zehn Jahren bildeten die Erleichterung der Liquidität, die globale Zusammenarbeit und die Technologiedividende die drei Säulen der traditionellen Preisgestaltung von Vermögenswerten. Mit dem Eintritt in diesen Zyklus werden diese Bedingungen jedoch systematisch umgekehrt und auch die Preislogik des Kapitalmarktes wird tiefgreifend umgestaltet. Als wegweisendes Spiegelbild der globalen Liquidität und Risikobereitschaft werden die Preistrends, Kapitalstrukturen und Gewichte von Krypto-Assets von neuen Variablen bestimmt. Die drei Kernvariablen sind die Hartnäckigkeit der strukturellen Inflation, die strukturelle Schwächung der US-Dollar-Kreditvergabe und die institutionelle Differenzierung der globalen Kapitalströme.

Erstens ist die Inflation kein kurzfristiges Volatilitätsproblem mehr, das schnell unterdrückt werden kann, sondern beginnt einen stärkeren "hartnäckigen" Charakter zu zeigen. In den fortgeschrittenen Volkswirtschaften, wie z. B. den Vereinigten Staaten, blieb die Kerninflation stets auf einem hohen Niveau von mehr als 3 % und damit deutlich über dem Ziel der Fed von 2 %. Der Hauptgrund für dieses Phänomen ist nicht einfach nur die monetäre Expansion, sondern strukturelle Kostentreiber, die sich immer weiter verfestigen und verstärken. Obwohl die Energiepreise wieder auf ein relativ stabiles Niveau gesunken sind, sind der starke Anstieg der Investitionen, der durch künstliche Intelligenz und Automatisierungstechnologie verursacht wurde, der Preissteigerungseffekt von vorgelagerten seltenen Metallen im Zuge der grünen Energiewende und der Anstieg der Arbeitskosten durch die Rückverlagerung der Produktion zu Quellen endogener Inflation geworden. Ende Juli bekräftigte das Trump-Team, dass es die hohen Zölle auf industrielle und technologische Massenprodukte aus China, Mexiko, Vietnam und anderen Ländern ab dem 1. August vollständig wieder aufnehmen werde, eine Entscheidung, die nicht nur die Fortsetzung des geopolitischen Spiels einläutete, sondern auch bedeutete, dass die US-Regierung die Inflation als akzeptablen "strategischen Preis" betrachtete. Vor diesem Hintergrund werden die Kosten für Rohstoffe und Vorprodukte, mit denen US-Unternehmen konfrontiert sind, weiter steigen, was zu einer zweiten Runde des Anstiegs der Endverbraucherpreise führen und ein Muster einer "politikgetriebenen Kosteninflation" bilden wird. Dabei handelt es sich nicht um eine überhitzte Inflation im traditionellen Sinne, sondern um eine geldpolitisch motivierte eingebettete Inflation, und ihre Persistenz und Durchdringung der Vermögenspreise wird viel stärker sein als im Jahr 2022.

Zweitens ist es vor dem Hintergrund der nach wie vor hohen Inflation schwierig, die Zinspolitik der Fed schnell zu lockern, und der Markt geht davon aus, dass der hohe Leitzins von mehr als 5% mindestens bis Mitte 2026 bestehen bleiben wird. Dies führt zu einer "repressiven Preisgestaltung" für den traditionellen Aktien- und Anleihenmarkt: Die Renditestruktur des Anleihenmarktes wird invertiert, Durationsprodukte werden ernsthaft beschädigt, und der Aktienmarkt sieht sich mit der kontinuierlichen Erhöhung des Diskontfaktors auf dem Bewertungsmodell konfrontiert. Im Gegensatz dazu basiert die Bewertungslogik von Krypto-Assets, insbesondere von Bitcoin und Ethereum, eher auf dem Drei-Wege-Superpositionsmodell des "erwarteten Wachstums-Knappheits-Konsens-Ankers", das nicht direkt durch traditionelle Zinsinstrumente eingeschränkt ist, aber aufgrund seiner Knappheits- und Dezentralisierungsmerkmale in einem Hochzinsumfeld mehr Aufmerksamkeit auf das Kapital gerückt hat und ein "Anti-Währungszyklus"-Preisverhalten zeigt. Diese Eigenschaft hat dazu geführt, dass sich Bitcoin allmählich von einem "hochvolatilen spekulativen Produkt" zu einem "aufstrebenden alternativen Wertreservevermögen" gewandelt hat.

Noch tiefgreifender ist, dass die globale "Anker"-Position des US-Dollars strukturell schwächer wird. Das Haushaltsdefizit der USA weitet sich weiter aus, wobei das Bundesdefizit im zweiten Quartal 2025 2,1 Billionen US-Dollar übersteigen wird, was einem Anstieg von 18 % gegenüber dem Vorjahr entspricht und ein Rekordhoch für den gleichen Zeitraum in der Geschichte darstellt. Gleichzeitig steht der Status der Vereinigten Staaten als globales Siedlungszentrum vor Herausforderungen bei der Dezentralisierung. Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Indien und andere Länder fördern in großem Umfang Mechanismen zur Vernetzung lokaler Währungen, einschließlich grenzüberschreitender Zahlungssysteme wie RMB-Dirham und Rupien-Dinar, die begonnen haben, einige US-Dollar-Abrechnungen zu ersetzen. Hinter diesem Trend steckt nicht nur der zyklische Schaden, den die Dollarpolitik den Nicht-US-Volkswirtschaften zufügt, sondern auch der aktive Entkopplungsversuch dieser Länder, sich vom "Einheitsanker" abzukoppeln. In diesem Umfeld werden digitale Assets zu neutralen, programmierbaren und entsouveränisierten alternativen Wertträgern. So haben sich beispielsweise Stablecoins wie USDC und DAI bei OTC-Transaktionen und grenzüberschreitenden B2B-Zahlungen auf den asiatischen und afrikanischen Märkten rasant ausgebreitet und sind zu einer digitalen Erweiterung des "Untergrund-Dollar-Systems in den Schwellenländern" geworden, während Bitcoin zu einem sicheren Hafen für Kapitalflucht und globale Fonds geworden ist, um die Abwertung der lokalen Währung zu bekämpfen. Am Beispiel von Argentinien, Nigeria und der Türkei hat die Kaufkraftprämie ihrer Einwohner für BTC mehr als 15 % erreicht, was die Nachfrage nach realer Kapitalabsicherung widerspiegelt.

Es ist erwähnenswert, dass sich der Trend der Entdollarisierung zwar weiter beschleunigt, aber auch das interne Kreditsystem des US-Dollars geschwächt wird. Gleichzeitig stuften Moody's und Fitch im Juni 2025 den langfristigen Ausblick für die Kreditwürdigkeit der Vereinigten Staaten auf "negativ" herab, was hauptsächlich auf die "strukturelle Unumkehrbarkeit der langfristigen Haushaltsdefizite" und die "politische Polarisierung, die die Umsetzung des Haushaltsmechanismus beeinträchtigt" zurückzuführen ist. Die systematische Warnung der Ratingagenturen vor US-Staatsanleihen hat eine verstärkte Volatilität auf dem Markt für US-Staatsanleihen ausgelöst, was dazu führte, dass Safe-Haven-Fonds nach diversifizierten Formen von Reserven suchten. Die ETF-Käufe von Gold und Bitcoin stiegen im gleichen Zeitraum rapide an, was zeigt, dass institutionelle Fonds die Umschichtung von nicht-staatlichen Vermögenswerten bevorzugen. Dieses Verhalten spiegelt nicht nur den Liquiditätsbedarf wider, sondern auch die "Bewertungsflucht" des traditionellen Vermögenssystems, d.h. im Falle der allmählichen Überziehung von US-Aktien und -Anleihen sucht das globale Kapital nach alternativen Ankern, um die "Systemsicherheit" seiner Portfolios wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Und schließlich verändern institutionelle Unterschiede in den globalen Kapitalströmen die Grenzen der Vermögensmärkte. Innerhalb des traditionellen Finanzsystems schränken Themen wie strengere Regulierung, Bewertungsengpässe und steigende Compliance-Kosten den Expansionsspielraum institutioneller Fonds ein. Im Kryptobereich, der besonders von der Verabschiedung von ETFs und der Lockerung des Prüfungssystems betroffen ist, treten Krypto-Assets allmählich in die Phase der "Legitimität des Compliance-Systems" ein. In der ersten Hälfte des Jahres 2025 wird eine Reihe von Vermögensverwaltungsgesellschaften von der US-Börsenaufsicht SEC die Genehmigung erhalten, thematische ETFs wie SOL-, ETH- und AI-Krypto-Assets aufzulegen, und Fonds werden indirekt über Finanzkanäle in die Kette eintreten, wodurch das Fondsverteilungsmuster zwischen den Vermögenswerten neu gestaltet wird. Hinter diesem Phänomen steckt die zunehmende dominante Rolle der institutionellen Struktur auf dem Weg des Kapitalverhaltens.

Daher ist ein zunehmend klarer Trend zu erkennen: Veränderungen bei traditionellen Makrovariablen – einschließlich der Institutionalisierung der Inflation, der Passivierung von Dollarkrediten, der langfristig hohen Zinssätze und der politischen Umlenkung des globalen Kapitals – treiben gemeinsam den Beginn einer neuen Ära der Preisgestaltung voran. In dieser Zeit werden Wertanker, Kreditgrenzen und Risikobewertungsmechanismen neu definiert. Krypto-Assets, insbesondere Bitcoin und Ethereum, bewegen sich allmählich von einer Phase der Liquiditätsblase in eine Phase der institutionellen Wertakzeptanz und werden zu direkten Nutznießern der marginalen Umstrukturierung des makromonetären Systems. Dies bietet auch eine Grundlage für das Verständnis der "Spindellogik" der Vermögenspreisbewegungen in den kommenden Jahren. Für Anleger ist die Aktualisierung der kognitiven Struktur weitaus wichtiger als die kurzfristige Markteinschätzung, und die zukünftige Vermögensallokation spiegelt nicht mehr nur die Risikobereitschaft wider, sondern auch das tiefe Verständnis der institutionellen Signale, der Geldstruktur und des globalen Wertesystems.

2. Von MicroStrategy zu Finanzberichten börsennotierter Unternehmen: Die institutionelle Logik und der Diffusionstrend der Währungsaktienstrategie

Im Zyklus 2025 geht die strukturell transformativste Kraft auf dem Kryptomarkt vom Aufstieg der "Währungsaktienstrategie" aus. Von den frühen Versuchen von MicroStrategy, Bitcoin als finanzielle Reserveanlage für Unternehmen zu nutzen, bis hin zu immer mehr börsennotierten Unternehmen, die aktiv die Details ihrer Krypto-Asset-Allokation offenlegen, ist dieses Modell keine isolierte finanzielle Entscheidung mehr, sondern hat sich allmählich zu einem unternehmensstrategischen Verhalten mit institutioneller Einbettung entwickelt. Die Währungsaktienstrategie öffnet nicht nur den Flusskanal zwischen dem Kapitalmarkt und den On-Chain-Vermögenswerten, sondern bringt auch neue Paradigmen in den Finanzberichten der Unternehmen, der Aktienpreisgestaltung, der Finanzierungsstruktur und sogar der Bewertungslogik hervor.

Aus historischer Sicht wurde die Bitcoin-Strategie von MicroStrategy als "verzweifeltes" Spiel mit hoher Volatilität angesehen, insbesondere während des starken Rückgangs der Krypto-Assets in den Jahren 2022-2023, und der Aktienkurs des Unternehmens wurde einst in Frage gestellt. Im Jahr 2024 jedoch, als der Preis von Bitcoin Allzeithochs durchbrach, rekonstruierte MicroStrategy erfolgreich seine Finanzierungslogik und sein Bewertungsmodell durch eine strukturierte Strategie der "Währungs-Aktien-Verknüpfung". Der Kern davon ist der synergetische Antrieb des Dreifachschwungrad-Mechanismus: Die erste Schicht ist der Mechanismus der "Aktienwährungsresonanz", d.h. die von Unternehmen gehaltenen BTC-Vermögenswerte erhöhen kontinuierlich den Nettowert von Krypto-Assets in den Jahresabschlüssen durch den Anstieg der Währungspreise und treiben dadurch den Aktienkurs in die Höhe, was wiederum die Kosten für die anschließende Finanzierung (einschließlich zusätzlicher Emissionen und Anleihen) erheblich senkt; Die zweite Schicht ist der "Equity-Bond-Synergie"-Mechanismus, der diversifizierte Fonds durch die Ausgabe von Wandelanleihen und Vorzugsaktien einführt und gleichzeitig den Marktprämieneffekt von BTC nutzt, um die Gesamtfinanzierungskosten zu senken. Die dritte Schicht ist der "Currency Debt Arbitrage"-Mechanismus, der die traditionelle Haftungsstruktur für Fiat-Währungen mit der Logik der Wertsteigerung von Krypto-Assets kombiniert, um einen zyklischen Kapitaltransfer in der Zeitdimension zu bilden. Nach der erfolgreichen Verifizierung von MicroStrategy wurde dieser Mechanismus schnell breit nachgeahmt und vom Kapitalmarkt strukturiert.

Zu Beginn des Jahres 2025 beschränkt sich die Währungsaktienstrategie nicht mehr auf die experimentelle Allokation eines einzelnen Unternehmens, sondern wird sich als Finanzstruktur mit sowohl strategischen als auch buchhalterischen Vorteilen auf ein breiteres Spektrum börsennotierter Unternehmen ausweiten. Laut unvollständigen Statistiken haben bis Ende Juli mehr als 35 börsennotierte Unternehmen auf der ganzen Welt Bitcoin ausdrücklich in ihre Bilanzen aufgenommen, von denen 13 gleichzeitig ETH zuweisen und weitere 5 versuchen, Mainstream-Altcoins wie SOL, AVAX, FET zuzuweisen. Die gemeinsamen Merkmale dieser strukturellen Allokation sind: Einerseits baut sie einen geschlossenen Finanzierungskreislauf über den Kapitalmarktmechanismus auf, andererseits verbessert sie den Buchwert und die Aktionärserwartungen von Unternehmen durch Krypto-Assets, wodurch die Bewertungs- und Eigenkapitalexpansionsmöglichkeiten nach oben gedrängt werden, was zu einem positiven Feedback führt.

Unterstützt wird dieser Trend der Diffusion vor allem durch Veränderungen im institutionellen Umfeld. Der GENIUS Act und der CLARITY Act, die im Juli 2025 offiziell umgesetzt wurden, bieten börsennotierten Unternehmen einen klaren Compliance-Pfad zur Zuteilung von Krypto-Assets. Unter ihnen bezieht der durch den CLARITY Act festgelegte Zertifizierungsmechanismus für das "ausgereifte Blockchain-System" Kern-Krypto-Assets wie Bitcoin und Ethereum direkt in die Überwachung von Rohstoffattributen ein, entzieht der SEC ihre Befugnis zur Wertpapieraufsicht und schafft rechtliche Legitimität für die Zuweisung dieser Vermögenswerte in den Finanzberichten der Unternehmen. Das bedeutet, dass börsennotierte Unternehmen ihre Krypto-Assets nicht als "Finanzderivate" in das Risikokonto aufnehmen müssen, sondern als "digitale Rohstoffe" in langfristige Vermögenswerte oder Zahlungsmitteläquivalente einbezogen werden können und in einigen Szenarien sogar an Abschreibungs- oder Wertminderungsrückstellungen partizipieren, wodurch bilanzielle Volatilitätsrisiken reduziert werden. Diese Transformation hat es ermöglicht, Krypto-Assets mit traditionellen Reservevermögen wie Gold und Fremdwährungsreserven zu vergleichen und in das Mainstream-Rechnungsabschlusssystem aufzunehmen.

Zweitens hat die Währungsaktienstrategie aus Sicht der Kapitalstruktur eine beispiellose Finanzierungsflexibilität geschaffen. Im Hochzinsumfeld der Fed sind die Finanzierungskosten traditioneller Unternehmen nach wie vor hoch, insbesondere für kleine und mittlere Wachstumsunternehmen ist es schwierig, eine Hebelausweitung durch kostengünstiges Fremdkapital zu erreichen. Unternehmen, die Krypto-Assets allokieren, können nicht nur durch die Bewertungsprämie durch steigende Aktienkurse höhere Kurs-Umsatz-Verhältnisse und Kurs-Buchwert-Verhältnisse (PS und PB) am Kapitalmarkt erzielen, sondern auch Krypto-Assets selbst als Sicherheiten verwenden, um an neuen Finanzgeschäften wie On-Chain-Krediten, Derivate-Hedging und Cross-Chain-Verbriefung von Vermögenswerten zu partizipieren, um ein zweigleisiges Finanzierungssystem zu erreichen: Das heißt, On-Chain-Assets bieten Flexibilität und Rendite, und Off-Chain-Kapitalmärkte sorgen für Skalierbarkeit und Stabilität. Dieses System eignet sich besonders für Web3-native Unternehmen und Fintech-Unternehmen, da es ihnen einen Freiheitsgrad in der Kapitalstruktur ermöglicht, der weit über die traditionellen Wege im Rahmen des Compliance-Frameworks hinausgeht.

Darüber hinaus hat die Strategie der Währungsaktien auch eine Verschiebung der Verhaltensmuster der Anleger ausgelöst. Nachdem Krypto-Assets in den Bilanzen börsennotierter Unternehmen weit verbreitet sind, hat der Markt begonnen, die Bewertungsmodelle dieser Unternehmen neu zu bewerten. Traditionell basieren Unternehmensbewertungen auf Indikatoren wie Rentabilität, Cashflow-Erwartungen und Marktanteil, aber wenn große Krypto-Asset-Bestände in den Gewinnberichten der Unternehmen erscheinen, zeigen ihre Aktienkurse eine synergistische Bewegung, die stark mit den Währungskursen korreliert. Zum Beispiel haben die Aktienkurse von Unternehmen wie MicroStrategy, Coinbase und Hut8 während des Bullenzyklus von Bitcoin den Branchendurchschnitt weit übertroffen, was eine starke Prämie für Krypto-Assets mit "Goldgehalt" zeigt. Gleichzeitig gehen immer mehr Hedgefonds und strukturierte Produkte dazu über, diese "hochwährungsgewichteten" Aktien als ETF-Substitute oder Proxy-Tools für das Krypto-Asset-Exposure zu betrachten, wodurch sich der Allokationsanteil in traditionellen Anlageportfolios erhöht. Dieses Verhalten fördert strukturell die Finanzialisierung von Krypto-Assets, wodurch Bitcoin und Ethereum nicht nur selbst als Assets existieren, sondern auch indirekte Zirkulationskanäle und derivative Preisfunktionen im Kapitalmarkt erhalten.

Darüber hinaus wird die Ausbreitung der Währungsaktienstrategie aus der Perspektive der Regulierungsstrategie auch als ein Erweiterungsinstrument für die Vereinigten Staaten angesehen, um ihre "Dollar-Stimme" in der globalen Finanzordnung aufrechtzuerhalten. Vor dem Hintergrund des steigenden Trends globaler CBDC-Pilotprojekte (digitale Zentralbankwährungen), der kontinuierlichen Ausweitung der grenzüberschreitenden RMB-Abwicklungen und der Förderung digitaler Euro-Tests durch die Europäische Zentralbank hat die US-Regierung nicht aktiv eine CBDC auf Bundesebene eingeführt, sondern sich dafür entschieden, ein dezentrales Dollar-Netzwerk durch Stablecoin-Richtlinien und "regulierbare Kryptomärkte" zu gestalten. Diese Strategie erfordert eine konforme, hochfrequente und groß angelegte Einlagenfähigkeit für den Markteintritt, und börsennotierte Unternehmen als Brücke zwischen On-Chain-Assets und traditionellem Finanzwesen übernehmen diese Funktion. Daher kann die Währungsaktienstrategie auch als institutionelle Unterstützung von "nicht-staatlicher digitaler Währung zur Ablösung des Umlaufs von US-Dollars" in der US-Finanzstrategie verstanden werden. Aus dieser Perspektive ist die Allokation von Krypto-Assets durch börsennotierte Unternehmen keine einfache bilanzielle Entscheidung, sondern ein partizipativer Weg bei der Anpassung der nationalen Finanzstruktur.

Die weitreichendere Auswirkung ist der globale Diffusionstrend der Kapitalstruktur. Da immer mehr börsennotierte US-Unternehmen Währungsaktienstrategien verfolgen, beginnen auch börsennotierte Unternehmen im asiatisch-pazifischen Raum, in Europa und in den Schwellenländern diesem Beispiel zu folgen und versuchen, durch regionale regulatorische Rahmenbedingungen Compliance-Spielraum zu gewinnen. Singapur, die Vereinigten Arabischen Emirate, die Schweiz und andere Länder überarbeiten aktiv Wertpapiergesetze, Rechnungslegungsstandards und Steuermechanismen, um institutionellen Kanälen für inländische Unternehmen zur Allokation von Krypto-Assets zu öffnen und ein Wettbewerbsmuster für die Akzeptanz von Krypto-Assets auf dem globalen Kapitalmarkt zu bilden. Es ist absehbar, dass die Institutionalisierung, Standardisierung und Globalisierung von Währungsaktienstrategien in den nächsten drei Jahren eine wichtige Entwicklungsrichtung für Finanzstrategien von Unternehmen sein wird und auch eine wichtige Brücke für die tiefe Integration von Krypto-Assets und traditionellem Finanzwesen sein wird.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Währungsaktienstrategie vom Durchbruch der MicroStrategy über die strategische Verbreitung mehrerer börsennotierter Unternehmen bis hin zur standardisierten Entwicklung auf institutioneller Ebene zu einem wichtigen Kanal geworden ist, der On-Chain-Werte und traditionelle Kapitalmärkte verbindet. Es handelt sich nicht nur um eine Aktualisierung der Logik der Vermögensallokation, sondern auch um eine Rekonstruktion der Finanzierungsstruktur von Unternehmen und um das Ergebnis eines wechselseitigen Spiels zwischen System und Kapital. In diesem Prozess haben Krypto-Assets eine breitere Marktakzeptanz und institutionelle Sicherheitsgrenzen erreicht, wodurch der strukturelle Übergang von spekulativen Produkten zu strategischen Vermögenswerten vollzogen wurde. Für die gesamte Kryptoindustrie markiert der Aufstieg von Kryptowährungsstrategien den Beginn eines neuen Zyklus: Krypto-Assets sind nicht mehr nur On-Chain-Experimente, sondern wirklich in den Kern der globalen Bilanz eingetreten.

3. Compliance-Trends und Transformation der Finanzstruktur: Die Institutionalisierung von Krypto-Assets beschleunigt sich

Im Jahr 2025 befindet sich der globale Markt für Krypto-Assets an einem historischen Scheideweg, an dem sich die Welle der Institutionalisierung vollständig beschleunigt. In den letzten zehn Jahren hat sich die Hauptachse der Kryptoindustrie allmählich von "Innovationsgeschwindigkeit überwältigt den regulatorischen Rhythmus" zu "Compliance-Rahmen treibt das Wachstum der Branche voran" verschoben. Nach dem Eintritt in den aktuellen Zyklus hat sich die Kernrolle der Regulierung vom "Gesetzeshüter" zum "institutionellen Designer" und "Marktführer" entwickelt, was das Neuverständnis des strukturellen Einflusses des nationalen Governance-Systems auf Krypto-Assets widerspiegelt. Mit der Zulassung von Bitcoin-ETFs, der Umsetzung des Stablecoin-Gesetzes, der Einführung der Reform der Rechnungslegungsstandards und der Neugestaltung des Risiko- und Wertbewertungsmechanismus von digitalen Vermögenswerten durch den Kapitalmarkt ist der Compliance-Trend kein externer Druck mehr auf die Entwicklung der Branche, sondern eine endogene treibende Kraft für die Transformation der Finanzstruktur.

Der Kern des Institutionalisierungstrends spiegelt sich zunächst in der Klärung und schrittweisen Lockerung des regulatorischen Rahmens wider. Von Ende 2024 bis Mitte 2025 haben die Vereinigten Staaten nacheinander den CLARITY Act, den GENIUS Act und den FIT for the 21st Century Act verabschiedet, die eine beispiellose Klarheit in Bezug auf die Bestimmung von Produktattributen, die Ausnahmebedingungen für die Token-Ausgabe, die Anforderungen an die Verwahrung von Stablecoins, die KYC/AML-Regeln und die geltenden Grenzen der Rechnungslegungsstandards schaffen. Am strukturell am stärksten betroffen ist das Klassifizierungssystem "Commodity Attributes", das grundlegende öffentliche Chain-Assets wie Bitcoin und Ethereum als handelbare Rohstoffe behandelt und die wertpapierrechtliche Aufsicht klar ausschließt, was nicht nur eine rechtliche Grundlage für ETFs und den Spotmarkt bietet, sondern auch einen deterministischen Compliance-Pfad für Unternehmen, Fonds, Banken und andere Institutionen zur Einbeziehung von Krypto-Assets schafft. Die Etablierung dieses "Legal Labels" ist der erste Schritt zur Institutionalisierung und legt auch den Grundstein für die spätere steuerliche Behandlung, die Verwahrungsstandards und die Gestaltung der Finanzproduktstruktur.

Gleichzeitig konkurrieren die großen Finanzzentren der Welt um die Förderung lokaler institutioneller Reformen und bilden ein Wettbewerbsmuster, in dem sich "regulatorische Depressionen" in "regulatorische Hochländer" verwandelt haben. Die MAS in Singapur und die Hong Kong Monetary Authority haben mehrstufige Lizenzierungssysteme eingeführt, um Börsen, Depotbanken, Broker, Market Maker und Vermögensverwalter in differenzierte regulatorische Rahmenbedingungen einzubeziehen und klare Schwellenwerte für den Markteintritt von Instituten festzulegen. Abu Dhabi, die Schweiz und das Vereinigte Königreich haben On-Chain-Wertpapiere, digitale Anleihen und zusammensetzbare Finanzprodukte auf Kapitalmarktebene pilotiert, so dass Krypto-Assets nicht nur als Anlageklassen existieren, sondern sich auch allmählich zu den zugrunde liegenden Elementen der Finanzinfrastruktur entwickeln. Dieser Mechanismus des "politischen Experimentierfelds" sichert einerseits die Innovationsvitalität und fördert andererseits die digitale Transformation des globalen Finanzverwaltungssystems und bietet einen neuen Weg für die institutionelle Aufwertung und koordinierte Entwicklung der traditionellen Finanzindustrie.

Unter dem Impuls des Systems hat sich auch die innere Logik der Finanzstruktur tiefgreifend verändert. Die erste ist die Umstrukturierung der Anlageklassen, wobei der Anteil von Krypto-Assets in der Allokationsstrategie großer Vermögensverwaltungsinstitutionen von Jahr zu Jahr von weniger als 0,3 % der globalen institutionellen Allokation im Jahr 2022 auf mehr als 1,2 % im Jahr 2025 steigt und im Jahr 2026 voraussichtlich über 3 % liegen wird. Dieser Anteil mag nicht hoch erscheinen, aber der marginale Fluss, der in Dutzenden von Billionen Dollar an Vermögenswerten repräsentiert wird, reicht aus, um die Liquiditäts- und Stabilitätsstruktur des gesamten Kryptomarktes neu zu schreiben. Blackstone, Fidelity, BlackRock und andere Institutionen haben nicht nur BTC- und ETH-bezogene ETFs aufgelegt, sondern auch Krypto-Assets über ihre eigenen Fonds, FOF-Produkte und strukturierten Schuldverschreibungen in den Kern-Asset-Allocation-Korb aufgenommen, und ihre Rolle als Risikoabsicherungsinstrumente und Wachstumsmotoren hat allmählich Gestalt angenommen.

In der Vergangenheit waren die wichtigsten Handelsmethoden für Krypto-Assets auf Kassa- und Dauerverträge beschränkt, aber angetrieben von der Einhaltung von Vorschriften entwickelte der Markt schnell eine Vielzahl von Produktformen, die in traditionelle Finanzstrukturen eingebettet sind. Zum Beispiel Krypto-ETFs mit Volatilitätsschutz, Anleihenprodukte, die an Stablecoin-Zinssätze gebunden sind, datengesteuerte On-Chain-ESG-Asset-Indizes und On-Chain-Verbriefungsfonds mit Echtzeit-Abwicklungsfunktionen. Diese Innovationen verbessern nicht nur die Risikomanagementfähigkeiten von Krypto-Assets, sondern senken auch die Schwelle für die institutionelle Beteiligung durch standardisierte Paketierung, so dass traditionelle Fonds effektiv am On-Chain-Markt unter konformen Kanälen teilnehmen können.

Die dritte Ebene der Transformation der Finanzstruktur spiegelt sich im Clearing- und Verwahrungsmodell wider. Ab 2025 werden die US-Börsenaufsicht SEC und die CFTC gemeinsam drei "konforme On-Chain-Custody"-Institutionen anerkennen und damit die formelle Etablierung einer Brücke zwischen dem Besitz von Vermögenswerten, der Verwahrungsverantwortung und den gesetzlichen Rechnungslegungseinheiten für On-Chain-Vermögenswerte markieren. Im Vergleich zum vorherigen Modell, das auf zentralisierten Börsen-Wallets oder Cold-Wallet-Verwahrung basiert, realisieren konforme Chain-Verwahrer hierarchisches Eigentum an Vermögenswerten, Isolierung von Transaktionsautoritäten und On-Chain-Risikokontrollregeln durch überprüfbare On-Chain-Technologie, die institutionellen Anlegern Risikokontrollfunktionen bieten, die dem Niveau traditioneller Treuhandbanken nahe kommen. Bei dieser Änderung der zugrunde liegenden Verwahrungsstruktur handelt es sich um eine institutionalisierte Verbindung zum Aufbau der Schlüsselinfrastruktur, die darüber entscheidet, ob die gesamte On-Chain-Finanzierung wirklich komplexe strukturierte Operationen wie grenzüberschreitende Abwicklung, Hypothekenkredite und Vertragsabwicklung durchführen kann.

Noch wichtiger ist, dass die Institutionalisierung von Krypto-Assets nicht nur ein Prozess der regulatorischen Anpassung an den Markt ist, sondern auch ein Versuch des staatlichen Kreditsystems, digitale Vermögenswerte in die makrofinanzielle Governance-Struktur zu integrieren. Da Stablecoins ein tägliches Handelsvolumen von mehr als 3 Billionen US-Dollar erreichen und in ausgewählten Schwellenländern beginnen, tatsächliche Zahlungs- und Clearingfunktionen zu übernehmen, werden die Zentralbanken in ihrer Haltung gegenüber Krypto-Assets immer komplexer. Einerseits fördert die Zentralbank die CBDC-Forschung und -Entwicklung, um die Souveränität ihrer eigenen Währung zu stärken; Auf der anderen Seite übernehmen einige konforme Stablecoins (wie USDC und PYUSD) das offene Management von "neutraler Verwahrung + starkem KYC", was es ihnen im Wesentlichen ermöglicht, internationale Abwicklungs- und Zahlungsclearingfunktionen innerhalb eines bestimmten regulatorischen Geltungsbereichs zu übernehmen. Diese veränderte Haltung bedeutet, dass Stablecoins nicht mehr das Ziel der Konfrontation der Zentralbanken sind, sondern einer der institutionellen Container im Prozess der Umstrukturierung des internationalen Währungssystems.

Diese Veränderung der Struktur spiegelt sich letztlich in den "institutionellen Grenzen" von Krypto-Assets wider. Der Markt im Jahr 2025 ist nicht mehr durch die diskontinuierliche Logik "Währungskreis-Kettenring-außerhalb des Kreises" geteilt, sondern bildet drei kontinuierliche Ebenen von "on-chain assets-compliant assets-financial assets". Das Vorhandensein von Kanälen und Mapping-Mechanismen zwischen den einzelnen Ebenen bedeutet auch, dass jede Art von Vermögenswert über einen bestimmten institutionellen Weg in den Mainstream-Finanzmarkt eintreten kann. Bitcoin hat sich von einem nativen On-Chain-Vermögenswert zum zugrunde liegenden Ziel von ETFs gewandelt, Ethereum hat sich von einem Smart-Contract-Plattform-Asset zu einem Allzweck-Computing-Finanzprotokoll-Token gewandelt, und sogar die Governance-Token einiger DeFi-Protokolle sind nach strukturierter Verpackung als Risikoexpositionsinstrument für Hedgefonds in den FOF-Fondspool aufgenommen worden. Diese flexible Entwicklung der institutionellen Grenzen macht die Definition von "Finanzvermögen" zum ersten Mal wirklich ketten-, transnational- und institutionenübergreifend.

Aus einer breiteren Perspektive ist das Wesen der Institutionalisierung von Krypto-Assets die Stressanpassung und Evolution der globalen Finanzstruktur im Zuge der Digitalisierungswelle. Anders als das "Bretton-Woods"- und das "Petrodollar-System" des 20. Jahrhunderts rekonstruiert die Finanzstruktur des 21. Jahrhunderts die grundlegende Logik der Ressourcenflüsse und der Kapitalpreisbildung auf eine verteiltere, modularere und transparentere Weise. Als Schlüsselvariable in der Entwicklung dieser Struktur sind Krypto-Assets keine Ausreißer mehr, sondern digitale Ressourcen, die verwaltbar, überprüfbar und steuerpflichtig sind. Dieser Institutionalisierungsprozess ist keine plötzliche Veränderung einer Politik, sondern eine systematische Evolution der synergetischen Interaktion zwischen Regulierung, Markt, Unternehmen und Technologie.

Daher ist absehbar, dass sich der Institutionalisierungsprozess von Krypto-Assets weiter vertiefen wird und sich in den nächsten drei Jahren in den großen Volkswirtschaften der Welt drei Arten von Koexistenzmodellen bilden werden: Eines ist das von den Vereinigten Staaten geführte Modell der "Marktöffnung + aufsichtsrechtliche Aufsicht" mit ETFs, Stablecoins und DAO-Governance als Hauptachse des Systems; Das erste ist das Modell des "eingeschränkten Zugangs + politische Anleitung", das von China, Japan, Südkorea usw. vertreten wird und den Kontroll- und Lizenzierungsmechanismus der Zentralbank betont; Ein weiterer Typ ist das Modell der "Financial Intermediation Experimental Zone", das von Singapur, den Vereinigten Arabischen Emiraten und der Schweiz vertreten wird und einen institutionellen Vermittler zwischen globalem Kapital und On-Chain-Vermögenswerten darstellt. Die Zukunft der Krypto-Assets ist nicht mehr der Kampf der Technologie gegen das System, sondern die Umstrukturierung und Absorption der Technologie durch das System.

4. Schreiben Sie am Ende: Von Bitcoin zehn Jahre bis zur Bindung an Währungsaktien, begrüßen Sie das neue Muster der Kryptowährung

Im Juli 2025 feiert Ethereum sein 10-jähriges Bestehen, und auch der Kryptomarkt wird sich von frühen Experimenten zur institutionellen Rechtfertigung bewegen. Die flächendeckende Einführung der Währungsaktienstrategie symbolisiert die tiefe Integration von traditionellen Finanz- und Krypto-Assets.

Dieser Zyklus ist nicht mehr nur ein Marktstart, sondern auch ein struktureller und logischer Umbau: Von Makrowährungen bis hin zu Unternehmensvermögen, von Krypto-Infrastruktur bis hin zu Finanz-Governance-Modellen sind Krypto-Assets zum ersten Mal wirklich in den Geltungsbereich der institutionellen Vermögensallokation eingetreten.

Wir glauben, dass sich der Kryptomarkt in den nächsten 2-3 Jahren zu einer ternären Struktur aus "On-Chain-nativem Einkommen + konformer Finanzschnittstelle + Stablecoin-gesteuert" entwickeln wird. Die Strategie für Währungsaktien ist nur der Prolog, und die tiefere Kapitalintegration und die Entwicklung des Governance-Modells haben gerade erst begonnen.

Original anzeigen
12.810
0
Der Inhalt dieser Seite wird von Dritten bereitgestellt. Sofern nicht anders angegeben, ist OKX nicht der Autor der zitierten Artikel und erhebt keinen Anspruch auf das Urheberrecht an den Materialien. Der Inhalt wird ausschließlich zu Informationszwecken bereitgestellt und gibt nicht die Ansichten von OKX wieder. Er stellt keine wie auch immer geartete Befürwortung dar und sollte nicht als Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf digitaler Vermögenswerte betrachtet werden. Soweit generative KI zur Bereitstellung von Zusammenfassungen oder anderen Informationen verwendet wird, können solche KI-generierten Inhalte ungenau oder inkonsistent sein. Bitte lesen Sie den verlinkten Artikel für weitere Details und Informationen. OKX ist nicht verantwortlich für Inhalte, die auf Websites Dritter gehostet werden. Der Besitz digitaler Vermögenswerte, einschließlich Stablecoins und NFTs, ist mit einem hohen Risiko verbunden und kann starken Schwankungen unterliegen. Sie sollten sorgfältig abwägen, ob der Handel mit oder der Besitz von digitalen Vermögenswerten angesichts Ihrer finanziellen Situation für Sie geeignet ist.