Da ertragsbringende Vermögenswerte (YBS) institutionalisiert werden, wird die Nachfrage nach LPs steigen. Aber es gibt ein Problem: Die aktuellen AMMs wurden nicht für sie entwickelt. Da YBS im Laufe der Zeit an Wert gewinnen (wie die aTokens von @aave durch steigende Wechselkurse), sehen sich LPs einem einzigartigen Risiko gegenüber → ertragsbedingter impermanenter Verlust. Tatsächlich gewinnen die meisten YBS im Laufe der Zeit an Wert, was dem 'aToken' von @aave entspricht, das durch einen steigenden Wechselkurs geregelt wird. Das macht das zugrunde liegende, ertragsverpackte Asset im Laufe der Zeit wertvoller, d.h. wstETH. Hier ist das Problem: Naives LP-ing in einem ertragsbringenden <> Basiswert-Paar führt unvermeidlich zu einem Wertverlust im Laufe der Zeit. Warum? Weil, während die Erträge ungleichmäßig anfallen, die Arbitrageure den Gewinn abschöpfen, während sie die LPs mit mehr von dem schwächeren Asset und weniger von dem wertsteigernden Asset zurücklassen. In der Folge werden LPs zu den Bestattern des ertragsbedingten IL. ------ Eine grundlegende Übersicht 101: Hier ist ein Beispiel mit dem sUSDe/USDT-Pool: 1. Start: 1M sUSDe + 1M USDT *sUSDe akkumuliert Erträge → steigt auf 1,20 $ 2. Arbitrage entzieht sUSDe → LP endet mit weniger sUSDe, mehr USDT Ergebnis: LP ist schlechter dran, als wenn er einfach gehalten hätte, aufgrund des unvermeidlichen ertragsbedingten IL. Darüber hinaus wird dies in konzentrierten LPs noch verschärft, da es einfacher ist, in einer einseitigen, inaktiven LP-Position zu enden, während die Preise schwanken. Was ist also die Lösung? @Terminal_fi hat eine neuartige Lösung dafür. Diese ist einfach, aber bahnbrechend. TerminalFi's DEX trennt die Ertragsakkumulation von LPs über 'Einlösbare Tokens'. So funktioniert es: 1⃣rUSDe fungiert als 'stabiler' Wrapper, der 1:1 an nicht-ertragsbringendes USDe gebunden ist. 2⃣Die Erträge aus der Akkumulation von sUSDe werden als neue rUSDe-Versorgung ausgezahlt. *Hier: LPs halten rUSDe, nicht sUSDe → keine Rebalancing-Verluste. Auf diese Weise erfassen LPs Erträge, ohne dem ertragsbedingten IL ausgesetzt zu sein, während die Pools stabil bleiben, selbst wenn die Erträge anfallen. Und die Vorteile erstrecken sich auf kapital effiziente LP-Strategien: 🔸LPs können in konzentrierten Bereichen enger werden → maximale Gebührenerfassung + engere Spreads. 🔸Erträge fließen zu LPs über beanspruchbare Inflation, nicht über Arbitrageverluste. TLDR, was dies freisetzt: IL-Schutz (durch verbesserte stabilisierte einseitige Exposition) + mehr Gebühren. ------ Abschließende Gedanken: Das Coole ist, dass dieses AMM-Modell selbst auf jedes ertragsbringende Asset-Stable-Paar verallgemeinerbar ist. 1. Stable/Stable-Pools (sUSDe/USDT usw.) 2. Double-Yield-Paare (z.B. sDAI/sUSDe) *Sogar volatile YBAs wie wstETH (z.B. wstETH/ETH) funktionieren perfekt. Sekundäre Liquidität dient als Herzschlag effizienter Märkte, wo sie eine Voraussetzung für die Skalierung eines robust gereiften Finanzökosystems ist. Da die YBS-Adoption auf Converge skaliert, ist Infrastruktur wie Terminal entscheidend. Das ist die Art von Neuheit, die erforderlich ist, um die nächsten Generationen institutioneller Märkte effizient zu skalieren.
Der Aufstieg von renditebringenden Stablecoins, angeführt von @ethena_labs's sUSDe, verändert DeFi Aber es gibt ein verborgenes Problem: Bestehende DEXs wurden nicht für Vermögenswerte entwickelt, die im Laufe der Zeit an Wert gewinnen Der unten verlinkte Artikel diskutiert die Einschränkungen und Terminals Ansatz, um diese zu beheben
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