Bitcoin hat Michael Saylor.
Aber die Person hinter Ethereum ist Joseph Lubin.
Er finanzierte Vitalik, er baute MetaMask und Infura, und jetzt hat er die US Securities and Exchange Commission (SEC) besiegt.🧵
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Joseph Lubin hat an der Princeton University Elektrotechnik und Informatik studiert.
Er arbeitete im Bereich der künstlichen Intelligenz und Robotik, bevor er Vizepräsident bei Goldman Sachs wurde.
Doch alles änderte sich 2011 – als er das Bitcoin-Whitepaper las.
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Im Jahr 2013 traf er auf einer Kryptowährungs-Konferenz in Toronto einen 19-jährigen jungen Mann – Vitalik Buterin.
Vitalik stellte ein ganz neues Konzept vor: programmierbare Blockchains.
Lubin entschied sich, ihm zu vertrauen.
Er bot nicht nur finanzielle Unterstützung, sondern trat auch dem Gründungsteam bei, um Ethereum offiziell zu starten.
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Aber die Dinge wurden schnell kompliziert.
Im Jahr 2014 kam es bei einer Konferenz in der Schweiz zu einer Spaltung des ursprünglichen Ethereum-Teams.
Sie stritten darüber, ob Ethereum eine gemeinnützige Stiftung oder ein gewinnorientiertes Unternehmen sein sollte.
Vitalik entfernte schließlich Charles Hoskinson und Amir Chetrit.
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Lubin blieb.
Er investierte Hunderttausende von Dollar, um die Compliance-Kommunikation mit den US-Regulierungsbehörden voranzutreiben,
und half Ethereum, in der Crowdfunding-Kampagne 31.000 Bitcoins zu sammeln.
Es war genau dieses Kapital, das Ethereum 2015 offiziell auf den Markt brachte.
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Während Ethereum gestartet ist, hat Lubin bereits für die Zukunft geplant.
Er gründete ConsenSys – ein Unternehmen, das das Ethereum-Ökosystem aufbaut.
MetaMask, Infura und Dutzende von Projekten sind dort entstanden.
ConsenSys wurde zur Infrastruktur von Ethereum.
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Im Jahr 2017, mit dem Aufkommen des ICO-Booms, erlebte Ethereum einen großen Durchbruch.
ETH überschritt \$1.000,
alle Startups wollten ihre eigenen Token herausgeben.
ConsenSys expandierte schnell.
Forbes schätzte Lubins Nettovermögen auf 1 bis 5 Milliarden Dollar.
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Dann brach der Markt zusammen.
Im Jahr 2018 fiel ETH um über 90%.
ConsenSys verbrennt jedes Jahr über 100 Millionen Dollar, hat aber kein klares Geschäftsmodell.
Lubin entließ die Hälfte der Mitarbeiter, schloss Dutzende von Projekten und das Unternehmen wurde in "ConsenSys 2.0" umstrukturiert.
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Im Jahr 2020 teilte er das Unternehmen in zwei Teile.
MetaMask und Infura wurden abgetrennt und in eine neue US-Einheit überführt.
JPMorgan wurde zu einem 10%-Aktionär.
Die ursprünglichen alten Mitarbeiter hatten nichts.

Bereits 2015 hatte Lubin versprochen, dass ihr Eigenkapital nicht verwässert werden würde.
Doch 2020 wurde es tatsächlich verwässert.
35 frühere Mitarbeiter verklagten ihn in der Schweiz.
2024 reichten sie erneut in New York Klage ein und forderten eine Beteiligung an MetaMask.
Lubin antwortete: Sie verdienen es nicht, sie wollen nur einen schnellen Gewinn.

In der Zwischenzeit nimmt der regulatorische Druck zu.
Seit Ethereum auf POS (Proof of Stake) umgestiegen ist, hat die SEC angedeutet, dass ETH möglicherweise als Wertpapier eingestuft werden könnte.
Das könnte katastrophale Folgen haben.
Deshalb hat Lubin proaktiv die SEC verklagt.
Im Jahr 2024 wird er die SEC vor Gericht bringen und behaupten, dass Ethereum nicht unter ihre Zuständigkeit fällt.
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