DeFi entwickelt sich in Primitiven Jeder Zyklus in DeFi wurde durch einen bahnbrechenden Primärbegriff definiert. - v1 (2018–2020): AMMs abstrahierten Liquidität. @Uniswap ermöglichte es jedem, ohne Gegenpartei zu handeln. - v2 (2020–2024): Perps abstrahierten Hebel. Plattformen wie @dYdX, @GMX_IO und @HyperliquidX brachten native Derivate on-chain. Beide veränderten die Branche, indem sie Komplexität in einfache Primitiven zusammenführten. Die Frage jetzt: Was definiert v3? Ich glaube, es sind Agenten. ● Warum Agenten? Auf dem Papier sehen Agenten aus wie Bots. In der Praxis sind sie ein struktureller Wandel. 1. Nutzer setzen eine Absicht, und Agenten führen den gesamten Workflow über mehrere Protokolle aus. 2. Keine manuellen Genehmigungen, Gas-Jonglieren oder mehrstufige Transaktionen. 3. Die Ausführung wird automatisiert und optimiert, nicht Schritt für Schritt verwaltet. So wie AMMs Liquidität zugänglich machten und Perps Hebel nativ machten, können Agenten die Ausführung unsichtbar machen. Deshalb sind Agenten ein Primärbegriff, keine Anwendung. ● @Infinit_Labs als Fallstudie Infinit V2 ist eines der stärksten lebenden Beispiele für diesen Übergang: ➢ Ein-Klick-Strategien: Was früher ein 4–6 Schritte umfassender Prozess in DeFi (LPing, Farming, Levering) war, komprimiert sich in eine Aktion. Schau dir diese Ein-Klick-Strategie an, um die DRIP-Anreize von @arbitrum zu farmen — ➢ Agentenschwarm: Spezialisierte Module für Entdeckung, Ausführung und Risiko. ➢ Nicht verwahrendes Design: Vermögenswerte bleiben in den Benutzer-Wallets. Die Ausführung erfolgt über die Schiene, nicht über den Verwahrer. Das sieht weniger aus wie „eine neue Ertrags-App“ und mehr wie die Ausführungsschicht. ● Meine Meinung Wenn ich zurückblicke: - AMMs machten Märkte liquide. - Perps machten Hebel nativ. - Agenten könnten die Ausführung unsichtbar machen. Infinit V2 fühlt sich wie der frühe Entwurf an. Und $IN ist der Testfall dafür, wie Wert zu diesem neuen Primärbegriff akkumuliert.
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