Kanye "Ye" West leugnet YZY-Token und behauptet, Instagram sei gehackt worden

Wichtige Erkenntnisse:

  • Kanye West hat einen Haftungsausschluss gepostet, in dem er den ersten YZY-Token verleugnet und behauptet, sein Instagram sei gehackt worden.
  • Der Bereitsteller des ursprünglichen Tokens hat vor dem Absturz große Beträge abgestoßen, was zu einem Liquiditätsverlust von über 24 Millionen US-Dollar führte.
  • Die rechtliche Verantwortlichkeit für Krypto-Werbeaktionen von Prominenten ist unklar, wenn Befürwortungen ohne formelle Erklärungen oder Offenlegungen erfolgen.

Kanye West hat eine Beteiligung an einem kürzlich eingeführten YZY-Memecoin bestritten, der Anfang des Monats in die Höhe schoss und abstürzte, und erklärt, dass sein Instagram-Konto kompromittiert wurde.

Die Behauptung wurde am 26. August auf West's X (früher bekannt als Twitter) gepostet, in dem er schrieb: "Mein Instagram wurde gehackt und es folgt einer gefälschten Münze... Das offizielle Projekt ist @YZY_MNY."

Er warb für ein anderes Projekt, das von einer neuen Solana-Wallet-Adresse begleitet wurde.

Kanye West behauptet, Instagram-Konto sei "gehackt"

wordenDer erste YZY-Token, der Tage zuvor auf den Markt gebracht wurde, hatte einen Anstieg des Handelsvolumens erlebt, bevor ein großer Ausverkauf über 24 Millionen US-Dollar an Liquidität abzog.

Blockchain-Daten von Plattformen wie Birdeye und DEX Screener zeigten, dass Wallet-Adressen, die mit dem Deployer verbunden waren, kurz nach dem Start große Teile des Angebots abluden.

Wests neuer Beitrag deutet darauf hin, dass die frühere Münze nicht autorisiert war und dass er nur die Münze unterstützt, die mit der aktualisierten Adresse und dem Instagram-Handle verbunden ist.

Es wurden keine weiteren Details darüber bekannt gegeben, wie es zu der angeblichen Kompromittierung kam oder wer hinter dem ursprünglichen Start stecken könnte. Meta, die Muttergesellschaft von Instagram, hat sich nicht öffentlich zu der Behauptung geäußert.

Einige Influencer und Promoter hatten den früheren YZY-Token in den Tagen vor und nach dem anfänglichen Handelsrausch in den sozialen Medien beworben. Einige haben ihre Beiträge inzwischen gelöscht. Der ursprüngliche Token wird derzeit bei fast 0 $ gehandelt.

Wests Team hat über den X-Beitrag hinaus keine formelle Erklärung veröffentlicht.

Community äußert Misstrauen

Die Community hat ein gewisses Maß an Unglauben an die Aussage gezeigt. Autism Capital postete nach Yes Klarstellung auf X und sagte: "Kanye West behauptet, sein IG sei 'gehackt' worden und habe mehrere Tage nach dem Dumping seiner ursprünglichen Münze eine gefälschte Münze beworben. Dann bewarb er eine NEUE Münze mit den Worten: 'Das ist die echte Münze.'"

Kanye West behauptet, dass sein IG "gehackt" wurde und mehrere Tage nach dem Dumping seiner ursprünglichen Münze für eine gefälschte Münze warb. Dann bewarb er eine NEUE Münze mit den Worten "Das ist die echte Münze". Haben wir dieses Playbook nicht schon einmal gesehen? Das Grifting hört nie auf. pic.twitter.com/XmNPIPJnpK

— Autism Capital (@AutismCapital) August 26, 2025

"Haben wir dieses Playbook nicht schon einmal gesehen? Der Betrug hört nie auf", sagten sie.

Die Situation reiht sich in die wachsende Zahl von Krypto-Kontroversen mit Prominenten in den Jahren 2024 und 2025 ein und wirft die Frage auf, wie Memecoins auf verschiedenen Plattformen mit begrenzter Aufsicht eingeführt, unterstützt und verkauft werden.

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

Könnte Kanye West rechtlich für den ursprünglichen Token verantwortlich gemacht werden?

Es hängt vom Nachweis der Zustimmung oder Beteiligung ab. Wenn die Aktion über sein verifiziertes Konto erfolgte, könnten immer noch zivilrechtliche Ansprüche entstehen.

Wie werden Memecoins von Prominenten normalerweise auf den Markt gebracht?

Oft durch Abstimmung mit Promotern oder Influencern. Manchmal ist der Prominente direkt involviert, manchmal nicht.

Welche Vorsichtsmaßnahmen kann die Öffentlichkeit vor dem Kauf von Promi-Token treffen?

Überprüfen Sie Wallet-Links durch offizielle Pressemitteilungen oder Unternehmensunterlagen. Social Media allein ist keine zuverlässige Bestätigungsmethode.

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