Circle Public Chain Arc: Eine neue Layer1-Revolution von Libra + Monero + Consortium Chain
"erste Stablecoin-Aktie", kündigte in ihrem Finanzbericht für das zweite Quartal 2025 ihr neuestes Layout an, eine börsennotierte Kette namens Arc, die auch ein Layer1 für Stablecoins ist. Deutlicher Benchmark im Vergleich zu den Mitbewerbern Tether's Plasma und Stable. Arc wird diesen Herbst ein öffentliches Testnetz starten, also werfen wir einen Blick auf das neueste Meisterwerk von Circle und seine technischen Funktionen.
Erstens ist Arc eine EVM-kompatible Layer-1-Blockchain, die für die Finanzierung von Stablecoins und die Tokenisierung von Vermögenswerten entwickelt wurde und eine grundlegende Abwicklungsschicht für programmierbare Währungen im Internet bietet, die sich besonders für Szenarien wie globale Zahlungen, Devisen (FX) und Kapitalmärkte eignet. Ziel ist es, die Hindernisse zu beseitigen, auf die bestehende öffentliche Chains in Unternehmens- und institutionellen Anwendungen stoßen, wie z. B. schwankende Transaktionsgebühren, Abwicklungsunsicherheit und mangelnde Privatsphäre. Hier wissen wir, dass Arc stark mit der Zahlung korreliert, und es ist erwähnenswert, dass Arc nicht zu C zu sein scheint.
Wichtige technische Merkmale von Arc
Verwendung von USDC als natives Gas und stabiler Gebührenmechanismus
Arc verwendet USDC als nativen Vermögenswert für die Zahlung von Transaktionsgebühren (Gas) und verwendet einen Gebührenmarktmechanismus, der von Ethereums EIP-1559 inspiriert ist, glättet jedoch kurzfristige Schwankungen, indem ein exponentiell gewichteter gleitender Durchschnitt der Blockauslastung verwendet wird, um die zugrunde liegende Gebühr zu aktualisieren, wodurch sichergestellt wird, dass die Transaktionskosten konstant niedrig bleiben.
Zusätzlich zu USDC plant Arc auch, die Zahlung von Gasgebühren für andere Stablecoins und tokenisierte Fiat-Währungen durch eine spezielle "Paymaster"-Integration zu unterstützen.
Ultra-High-Performance
Arc verwendet die Hochleistungs-Konsensus-Engine "Malachite", die auf dem Tendermint BFT-Protokoll basiert. Auf diese Weise kann eine deterministische Abwicklungsendgültigkeit erreicht werden, wobei Transaktionen in weniger als einer Sekunde bestätigt und irreversibel sind.
Natürlich gibt es Validatoren, und das Netzwerk wird durch eine begrenzte, zugelassene, geografisch verteilte Gruppe bekannter Institutionen als Validatoren gesichert. Diese Validatoren sind öffentlich zugänglich und unterliegen hohen Standards in Bezug auf Rechenschaftspflicht und Betriebssicherheit. Das erinnert sehr an die frühere Waage.
In einem Testaufbau mit 20 geografisch verteilten Validatoren war Arc in der Lage, ca. 3.000 Transaktionen pro Sekunde (TPS) mit einer Finalitätsbestätigungszeit von weniger als 350 Millisekunden zu verarbeiten. Mit 4 Validierungsknoten kann der Durchsatz 10.000 TPS überschreiten und die Endzeit beträgt weniger als 100 Millisekunden.
Optionale Funktionen zum Schutz der Privatsphäre
Die Datenschutz-Roadmap von Arc beginnt mit der Funktion "Vertrauliche Übertragung", die Transaktionsbeträge so verschlüsselt, dass sie für die Öffentlichkeit nicht sichtbar sind, die Adressen beider Parteien jedoch sichtbar bleiben. Dies ist eine sehr beliebte Funktion zum Schutz sensibler Geschäftsinformationen.
Ein weiterer Punkt ist, dass es ausschließlich für regulatorische Zwecke gedacht ist, das Datenschutzmodell von Arc ermöglicht eine selektive Offenlegung durch Mechanismen wie "View Keys", ähnlich wie bei Monero, da viele Transaktionen privat sind, aber Dritte (wie Audits oder Aufsichtsbehörden) zum Zugriff auf bestimmte Transaktionsdaten ermächtigen können. Institutionen haben immer vollen Einblick in die Transaktionen ihrer Kunden, um regulatorische Anforderungen wie Handelsüberwachung und Reisebestimmungen zu erfüllen.
Die Datenschutzfunktionen werden über ein modulares Backend implementiert, wobei zunächst die TEE-Technologie (Trusted Execution Environment) zur Verarbeitung verschlüsselter Daten verwendet wird, wobei in Zukunft die Integration fortschrittlicherer Technologien wie Multi-Party-Computation (MPC), vollständig homomorphe Verschlüsselung (FHE) und Zero-Knowledge-Proofs geplant ist.
Die MEV-Minderungs-Roadmap
Arc geht davon aus, dass nicht jedes MEV schädlich ist. Es unterteilt MEV in zwei Kategorien: "konstruktiv" (z. B. Arbitrage-Verhalten, das zur Preisfindung von Stablecoins beiträgt) und "schädlich" (z. B. Sandwich-Angriffe).
Um MEV-Probleme zu entschärfen, umfasst die Roadmap von Arc die Implementierung von Techniken wie kryptografischen Mempools, Batch-Transaktionsverarbeitung und Multi-Proposern, um räuberische Handelspraktiken einzudämmen und gleichzeitig vorteilhafte Arbitrage-Aktivitäten zu erhalten.
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