In der Krypto-Community wird derzeit viel über Bubblemaps diskutiert, da es tatsächlich das Problem der Trader löst – die Frage, ob die Token-Verteilung fair ist. Besonders während des verrückten Hypes um Meme-Coins rufen viele Projekte öffentlich nach Dezentralisierung, während sie im Hintergrund Tricks mit Insiderkontrollen verstecken. Bubblemaps zeigt dir direkt die Konzentration der Wallet-Bestände, welche Adressen plötzlich aufstocken und welche Wallets versteckte Verbindungen haben – diese Schlüsselinformationen sind sofort klar. Praktisch ist auch ihre Intel Desk-Funktion, die so etwas wie einen "Human Detection Detector" für die Community bereitstellt. Nutzer können nicht nur an Projektuntersuchungen teilnehmen und verdächtige Hinweise entdecken, sondern auch Belohnungen verdienen. Dieses Crowdsourcing-Modell motiviert die Community und erschwert es den böswilligen Projektbetreibern, ihre Spuren zu verwischen. Derzeit hat die Plattform über 200.000 von Nutzern beigetragene On-Chain-Analyseaufzeichnungen angesammelt, die Datenbasis ist ziemlich solide. Der zentrale $BMT-Token der Plattform ist keineswegs nur ein einfaches Governance-Zertifikat. Er hat in drei Szenarien einen echten Bedarf: Erstens zur Bezahlung der Gebühren für die Untersuchungsdienste von Intel Desk, zweitens zum Freischalten fortgeschrittener Compliance-Analysetools und drittens als Zugangspass für InfoFi-Datenprodukte. Mit einem täglichen Abfragevolumen von über 150.000 wächst das Nutzungsspektrum des Tokens weiter. Aus den On-Chain-Daten geht hervor, dass die Anzahl der aktiven Adressen, die $BMT halten, in den letzten drei Monaten um 137 % gestiegen ist, was zeigt, dass der Markt seine Wertschöpfungsfähigkeit anerkennt. Solche werkzeugbasierten Projekte haben am meisten Angst davor, zu "Einmalprodukten" zu werden, aber Bubblemaps hat clever ein duales Antriebssystem aufgebaut – es bietet sowohl eine grundlegende Visualisierungsengine, um normale Nutzer zu halten, als auch Anreize durch die Token-Ökonomie für tiefere Teilnehmer. Derzeit bleibt die wöchentliche Anzahl neuer analysierter Token-Projekte bei 80-100, und die Datenbarriere hat sich bereits teilweise gebildet. Für Trader, die den ganzen Tag mit Altcoins zu tun haben, wird diese Art von Infrastruktur immer wichtiger.
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