Im Jahr 2025 haben Nutzer über 1,3 Billionen Dollar über verschiedene Chains bewegt, angetrieben von Ertragsmöglichkeiten, Liquiditätsoptimierung und dem Aufbau über Ökosysteme hinweg. Cross-Chain-Aktivitäten sind kein Nischenbereich. Sie sind eine grundlegende Infrastruktur und wachsen schnell. So hilft Turnkey dabei, Cross-Chain-Wallets von Grund auf abzusichern 🧵
1/ Was bedeutet es, cross-chain kompatibel zu sein? Das bedeutet, dass Ihre App Vermögenswerte und Daten zwischen Chains wie Ethereum, Solana und Avalanche bewegen kann, ohne spezifische Logik für jede Chain. Dies ermöglicht chain-agnostische Workflows für Swaps, Liquidität, Governance und mehr.
2/ Es gibt 3 Hauptkategorien von Cross-Chain-Infrastrukturen: – Brücken (sperren und prägen) – Messaging-Protokolle (Calldata und Zustand) – Konsensschichtsysteme (native Interoperabilität)
3/ Während die Cross-Chain-Infrastruktur mächtig ist, bringt sie ernsthafte Sicherheitsrisiken mit sich. Brücken und Messaging-Protokolle führten allein von 2022 bis 2023 zu Verlusten von über 1 Milliarde Dollar. Ohne Durchsetzung von Richtlinien auf der Transaktionsebene sind diese Risiken keine Randfälle. Sie sind unvermeidlich.
4/ Die Wallet-Infrastruktur muss sich für die Komplexität von Cross-Chain weiterentwickeln. Fragmentierte Standards, Signaturschemata und Berechtigungsmodelle bedeuten, dass ein einzelner Fehler über die Chains hinweg Auswirkungen haben kann – es sei denn, das Risiko wird isoliert und die Absicht wird bei jeder Signatur durchgesetzt.
5/ Turnkey isoliert Risiken durch Design. Schlüssel leben in Trusted Execution Environments (TEEs). Jede Signatur ist durch Kette, Vertrag, Methode und Benutzer festgelegt – durch Richtlinien durchgesetzt und immer deterministisch.
6/ Turnkey bietet Entwicklern die Sicherheitsgrundlagen, um Cross-Chain-Apps mit Vertrauen zu skalieren, ohne Geschwindigkeit, Kontrolle oder Absicht zu beeinträchtigen. Lese den vollständigen Blog 👇
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