Aktuell gibt es auf dem Markt nur zwei Arten von Projekten, die überleben und noch pumpen können: 1. Kleine Teams mit wenig Geld, die unkonventionelle Wege finden, um als Market Maker zu agieren. Diese können oft unerwartete Überraschungen bringen, $TIA ist ein Beispiel dafür. 2. Teams mit starkem Hintergrund und ausreichenden Mitteln, die reguläre Market-Making-Agenturen für langfristige Strategien engagieren. Diese sind stabil, aber der Einstiegspunkt ist entscheidend; beim Nachkaufen kann man leicht in die Falle tappen, und man kann sich auch nicht sicher sein. Was die halb tot geglaubten Projekte angeht, so sind die Teams in der Regel komplett ausgebrannt, also besser die Finger davon lassen. Das Projekt $IP ist besonders interessant, da es von einem koreanischen Team geleitet wird, das eine hohe Kontrolle hat und ein schwebendes Konzept verfolgt, aber die Investoren zahlen trotzdem. Kürzlich hat ihr Spin-off Poseidon 15 Millionen Dollar an Finanzierung erhalten, angeführt von a16z. Das ist schon ein dicker Fisch, oder? Obwohl ich persönlich bei solchen hochkontrollierten Projekten immer vorsichtig bin, weil ich nicht weiß, wie ich zu einem niedrigen Preis einsteigen kann, kann man das Kapital, das hinter solchen Projekten steht, nicht ignorieren. Das Team, das sie dazu bringt, Geld auszugeben, hat mindestens zwei Talente.