20 Sicherheitstipps zum Schutz Ihrer Krypto: $BTC $DGB $LTC $ETH 1. Verzichten Sie auf Passwortmanager: Ein einziger Datenleck gibt Dieben die Schlüssel zum Königreich. Speichern Sie Krypto-Anmeldeinformationen nicht in einem einzigen Tresor – verwenden Sie unabhängige, offline Speicherlösungen für verschiedene Konten. Alle Ihre Passwörter in einem einzigen Passwortmanager zu speichern, wird zu einem zentralen Ausfallpunkt für all Ihre Konten. 2. Verwenden Sie TOTP oder Hardware 2FA (kein SMS): Schützen Sie sich vor SIM-Swap-Angriffen mit zeitbasierten Codes (Authy, Google Authenticator) oder Hardware-Schlüsseln (YubiKey). 3. Lagern Sie große Beträge in Cold Wallets: Halten Sie private Schlüssel offline auf Hardware-Geräten oder luftdicht abgeschotteten Maschinen, um Risiken durch Remote-Hacking zu eliminieren. 4. Verwenden Sie Multi-Signatur-Wallets: Erfordern Sie mehrere unabhängige Schlüssel (z. B. 2-von-3), um Transaktionen zu genehmigen – kein einzelner kompromittierter Schlüssel kann Gelder abziehen. 5. Wählen Sie einzigartige, einprägsame Passphrasen: Verwenden Sie niemals wieder Passwörter. Verwenden Sie lebendige, mehrteilige Phrasen (z. B. „CrimsonPhoenixSoarsAtDawn!“), die Sie sich merken können, ohne sie aufzuschreiben. 6. Teilen Sie Backups auf – Vermeiden Sie einzelne Ausfallpunkte: Teilen Sie Seed-Phrasen oder Backups auf verschiedene sichere Standorte auf, damit ein einziger Datenleck nicht alles freischaltet. 7. Versenden Sie Ihre Schlüssel niemals per E-Mail oder SMS: Klartextkanäle können leicht abgefangen werden. Teilen Sie nur signierte Transaktionen, niemals rohe private Schlüssel oder Seeds. 8. Teilen Sie Schlüssel niemals per Telefon oder Text-Chat: Legitime Dienste werden niemals nach Ihrer Seed-Phrase oder Ihren privaten Schlüsseln fragen. 9. Halten Sie Firmware und Software aktuell: Patchen Sie regelmäßig Wallets, Betriebssysteme und Sicherheitswerkzeuge, um Schwachstellen zu schließen, bevor Angreifer sie ausnutzen. 10. Aktivieren Sie die Adress-Whitelist: Beschränken Sie Abhebungen auf vorab genehmigte Adressen – alleiniger Zugriff lässt Hacker nicht zu beliebigen Zielen senden. 11. Verwenden Sie Watch-Only-Wallets: Überwachen Sie Salden und Benachrichtigungen, ohne private Schlüssel offenzulegen oder Transaktionen zu riskieren. 12. Überprüfen Sie Vertragsadressen und URLs: Überprüfen Sie immer die Token-Adressen und offiziellen Domains, bevor Sie Transaktionen durchführen; speichern Sie vertrauenswürdige Links, um Tippfehler zu vermeiden. 13. Signieren Sie Transaktionen offline (Air-Gap): Bereiten Sie Details auf einem Online-Gerät vor, signieren Sie auf einer Offline-Wallet und senden Sie dann – Schlüssel berühren niemals das Internet. 14. Implementieren Sie eine Zeitverriegelung über Multi-Sig: Sperren Sie Gelder für 1, 3 oder 5 Jahre usw., sodass Abhebungen erst nach dem festgelegten Datum erfolgen können – selbst kompromittierte Schlüssel bleiben eingefroren. 15. Verwenden Sie ein dediziertes Offline-Gerät: Reservieren Sie ein gehärtetes, luftdicht abgeschottetes Gerät ausschließlich für die Schlüsselverwaltung und das Signieren – keine allgemeinen Apps oder Browsing. 16. Physischer Manipulationsschutz: Lagern Sie Hardware-Wallets in manipulationssicheren Taschen oder Safes und überprüfen Sie sie vor jeder Verwendung auf Anzeichen von Eindringlingen. 17. Überwachen Sie On-Chain-Benachrichtigungen: Konfigurieren Sie sofortige Benachrichtigungen (über Blockfolio, Alerta usw.) für jede ausgehende Transaktion von Ihren Adressen. 18. Überprüfen Sie QR-Codes und Zahlungslinks: Überprüfen Sie immer gescannte Codes und URLs – bösartige Überlagerungen können Gelder auf Angreifer-Wallets umleiten. 19. Erzwingen Sie Abhebungslimits: Setzen Sie niedrige tägliche Abhebungslimits auf Börsen und Verwahrungsdienste, um potenziellen Diebstahl zu drosseln. 20. Testen Sie Backups und Wiederherstellungen regelmäßig: Führen Sie alle 6-12 Monate vollständige Wiederherstellungsübungen durch, um sicherzustellen, dass Ihre Backup- und Wiederherstellungsprozesse einwandfrei funktionieren.
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