Mastercard sieht Krypto als Zahlungstechnologie, nicht als Finanzrevolution
Mastercard begrüßt Krypto, aber nicht als radikalen Disruptor. Stattdessen sieht der Zahlungsriese digitale Assets als ein sich entwickelndes Instrument, das die bestehende Finanzinfrastruktur verbessern kann.
Wichtige Erkenntnisse:
- Mastercard betrachtet Krypto als ein Instrument, um sein bestehendes Zahlungsnetzwerk zu verbessern, nicht um es zu ersetzen.
- Das Unternehmen erweitert die Krypto-Integration durch Partnerschaften und kryptogestützte Karten, die Vermögenswerte an der Kasse umwandeln.
- Stablecoins werden als nützlich für Abrechnungen angesehen.
Im Gespräch mit The Big Whale sagte Christian Rau, Head of Crypto für Europa bei Mastercard, dass der Krypto-Ansatz des Unternehmens im Einklang mit seiner Mission steht, sichere, konforme Zahlungen zu ermöglichen.
"Unsere Strategie hat sich in den letzten 50 Jahren nicht geändert", sagte Rau....
1.829
0
Der Inhalt dieser Seite wird von Drittparteien bereitgestellt. Sofern nicht anders angegeben, ist OKX nicht der Autor der zitierten Artikel und erhebt keinen Anspruch auf das Urheberrecht an den Materialien. Die Inhalte dienen ausschließlich zu Informationszwecken und spiegeln nicht die Ansichten von OKX wider. Sie stellen keine Form der Empfehlung dar und sind weder als Anlageberatung noch als Aufforderung zum Kauf oder Verkauf digitaler Assets zu verstehen. Soweit generative KI zur Bereitstellung von Zusammenfassungen oder anderen Informationen eingesetzt wird, kann der dadurch erzeugte Inhalt ungenau oder widersprüchlich sein. Mehr Infos findest du im verlinkten Artikel. OKX haftet nicht für Inhalte, die auf Drittpartei-Websites gehostet werden. Digitale Assets, einschließlich Stablecoins und NFT, bergen ein hohes Risiko und können stark schwanken. Du solltest sorgfältig überlegen, ob der Handel mit oder das Halten von digitalen Assets angesichts deiner finanziellen Situation für dich geeignet ist.