Es scheint, dass die Saison der Nachahmer wirklich gekommen ist. Letzte Woche habe ich nacheinander 3 Coins analysiert, die im Grunde genommen alle einen Anstieg von 50-100% verzeichneten. Das letzte Projekt, für das ich am heftigsten beschimpft wurde, $art, ist heute um 80% gestiegen, $AVNT ist heute um 100% gestiegen.
LiveArt hat am 9. September Token ausgegeben. Zu diesem Zeitpunkt dachten viele, es sei nur eine Wiederholung von NFT-Hype, weshalb viele beim Airdrop nicht teilnahmen. Das wird sich wahrscheinlich als großer Fehler herausstellen. 🔸Heute analysieren wir LiveArt und schauen, wie dieses auf Kunstwerke fokussierte RWA den 100 Billionen Dollar Sammlermarkt auf die Blockchain bringen kann. Zusammenfassung in einem Satz: LiveArt ist ein Projekt, das Picasso in Stücke schneidet und in den DeFi-Finanzsupermarkt bringt (Picasso zerschneiden + DeFi-Finanzsupermarkt). Wenn es um "Kunst auf der Blockchain" geht, denken viele sofort an NFT. Aber LiveArt unterscheidet sich grundlegend von NFT. ✅1. Unterschiede zwischen LiveArt und NFT 🔹NFT: Mehrheitlich JPGs, Avatare, digitale Kunst, deren Wert auf Spekulation und Gemeinschaftskonsens beruht. Heute beliebt, morgen vergessen, ohne physische Grundlage. 🔹LiveArt: Dahinter stehen echte Picasso-Gemälde, Rolex-Uhren, Weine, Luxusautos – all diese Dinge sind in der realen Welt harte Vermögenswerte und steigen langfristig im Wert. 👉 Einfach gesagt: NFT verkauft "virtuelle Sammlungen", LiveArt verkauft "Bruchstücke echter Kunstwerte". Das bedeutet: 【NFT basiert auf Spekulation, LiveArt auf dem Wert physischer Güter】. Ein Schlüsselbegriff, der bei der einfachen Einführung von LiveArt immer wieder erwähnt wird: "Bruchstücke von Kunstwerten". LiveArt nutzt „Asset-Tokenisierung“ + „Teilung“, um physische Vermögenswerte auf die Blockchain zu bringen und sie in kleine Stücke zu teilen, sodass auch normale Menschen am Sammlermarkt teilnehmen können, dank AI + DeFi. ✅2. Grundmotivation zur Teilnahme an LiveArt (Kernwert des Projekts) Im traditionellen Markt waren Sammlerstücke (wie Kunstwerke, Luxusuhren, Weine) immer ein Investitionsinstrument für Reiche. Der Grund ist einfach: Sie sind rar, haben kulturellen Wert und übertreffen langfristig die meisten Finanzprodukte mit einer durchschnittlichen jährlichen Rendite von 15%–23%. Das Problem ist jedoch: Der Kunstmarkt hat extrem hohe Eintrittsbarrieren. Ein Picasso-Gemälde kostet mehrere Millionen Dollar, und normale Menschen haben keine Möglichkeit, daran teilzuhaben. Die Einführung von LiveArt hat diese Barriere durchbrochen. Es teilt Sammlerstücke in „Anteile“ (Shards), ähnlich wie bei Aktien. Früher konnten nur Reiche ein Gemälde vollständig kaufen, jetzt kann man für ein paar Dutzend Dollar einen kleinen Anteil besitzen. Wenn das physische Kunstwerk an Wert gewinnt, wird auch der kleine Anteil, den du hältst, im Wert steigen. Anders gesagt, du musst kein Milliardär werden, um von den langfristigen Wertsteigerungen von Sammlerstücken zu profitieren. 👉 Daher ist die grundlegendste Motivation für Kleinanleger, an LiveArt teilzunehmen, der Zugang zu einem Markt, der ursprünglich nur den Reichen vorbehalten war, und die Möglichkeit, von der Wertsteigerung der Sammlerstücke zu profitieren. Das ist auch das ultimative Ziel von LiveArt: Den ursprünglich geschlossenen 100 Billionen Dollar Kunstmarkt der Reichen auf die Blockchain zu bringen und ihn zu einem neuen Finanzmarkt zu machen, an dem jeder teilnehmen kann. Neben der Wertsteigerung von Sammlerstücken und den damit verbundenen Anteilsgewinnen hat LiveArt auch DeFi-Derivate eingeführt, um Web3 interessanter zu gestalten. Wie wird das gemacht? Lies weiter: ✅3. Wie LiveArt Kunstwerke DeFi-fähig macht? Das ist die „Magie“ (Technologie) von LiveArt, einfach gesagt in drei Schritten: 🔹Erster Schritt: Zerschneiden → Tokenisierung Ein Gemälde wird in viele Anteile zerlegt, jeder kann ein kleines Stück kaufen. 🔹Zweiter Schritt: Auf die Blockchain bringen → Handelbar Diese Anteile können auf dem LiveArt-Marktplatz oder DEX gehandelt werden, jederzeit liquidiert werden, ohne auf eine Auktion warten zu müssen. 🔹Dritter Schritt: DeFi integrieren → Finanzialisierung Kunst-Token können gestakt, geliehen und in Tresoren zur Erzielung von Erträgen verwendet werden, sogar als Market Maker für Gebühren. 👉 Dadurch wird Kunst zum ersten Mal zu einem handelbaren und stakbaren Vermögenswert, ähnlich wie Bitcoin, und nicht nur im Tresor „verstauben“. ✅4. Welche Technologien verwendet LiveArt? LiveArt ist nicht einfach „ein Kunst-Token zu erstellen“ oder „Kunst auf die Blockchain zu bringen“, sondern nutzt eine Kombination aus 【Tokenisierung/AI/Multi-Chain/Custody-Technologie】: 1⃣ Asset-Tokenisierung & Teilung Ein Kunstwerk, das mehrere Millionen Dollar wert ist, wird in unzählige Token (Shards) zerlegt. Du brauchst nur ein paar Dutzend Dollar, um einen „kleinen Anteil“ an diesem Gemälde zu kaufen. 2⃣ AI-Agent zur Preisgestaltung & Empfehlung LiveArt hat eine Datenbank für Kunsttransaktionen im Millionenbereich aufgebaut, die mit AI-Algorithmen Kunstwerke bewertet und potenzielle Objekte empfiehlt, um „Schindluder“ zu vermeiden. 3⃣ Multi-Chain DeFi-Liquidität Bereits auf 17 Blockchains (Ethereum, BNB, Base, Linea usw.) implementiert, können die Kunstanteile, die Nutzer erwerben, nicht nur gehalten, sondern auch gestakt, geliehen und als Market Maker genutzt werden, ähnlich wie Stablecoins. 4⃣ Sichere Verwahrung + Compliance-Schutz Kunstwerke werden in globalen Freeports (Tresoren) aufbewahrt, versichert, um die physische Sicherheit zu gewährleisten; das Unternehmen ist in der Schweiz registriert und hat Unterstützung von führenden Risikokapitalgebern. ✅5. Sammlermarkt und bereits erfolgreiche Projekte Laut öffentlichen Daten hat der Sammlermarkt folgende Größenordnungen erreicht: 🔹100 Billionen Dollar Markt: Der traditionelle Kunst- und Luxusmarkt ist enorm. 🔹Stabile Renditen: Historische jährliche Renditen von 15–23% für Blue-Chip-Kunstwerke. 🔹Reale Schmerzpunkte: Hohe Eintrittsbarrieren, geringe Liquidität, intransparente Bewertungen. 🔹Chancen auf der Blockchain: Bis 2025 hat die Tokenisierung von RWA bereits 26 Milliarden Dollar überschritten, nur wenige Projekte haben den Kunstsektor berührt. Wie groß der Web3-Sammlermarkt ist, zeigt das bereits erfolgreiche MasterWorks: MasterWorks ist eine amerikanische Plattform für Kunstinvestitionen, die im Rahmen traditioneller Finanzregulierungen Kunstwerke in Anteile zerlegt und als Wertpapiere ausgibt. Nutzer können Anteile an einem Gemälde kaufen, ähnlich wie beim Kauf von Aktien (nicht auf der Blockchain). Derzeit hat sie ein verwaltetes Vermögen (AUM) von über 1,5 Milliarden Dollar, was zeigt, dass das Modell der „Kunstanteilung“ im traditionellen Finanzwesen (TradFi) bereits validiert wurde. Kunstwerke als Investitionsobjekte sind tatsächlich gefragt und können Gewinne erzielen. Allerdings können die Anteile von MasterWorks, da sie Wertpapiere sind, nicht wie Kryptowährungen frei gehandelt werden. Ohne einen sekundären Markt auf der Blockchain müssen Nutzer in der Regel warten, bis das Kunstwerk verkauft wird, um Gewinne zu realisieren. Obwohl es günstiger ist als der vollständige Kauf eines Gemäldes, richtet sich die Plattform hauptsächlich an qualifizierte Investoren in den USA (mit Einkommens-/Vermögensschwellen). 🔸LiveArt kann als „Web3-Upgrade“ von MasterWorks betrachtet werden: 🔹Die Anteile von LiveArt sind keine Wertpapiere, sondern Token, die wie Kryptowährungen jederzeit gehandelt werden können; 🔹Hohe Liquidität: Auf dem eigenen Markt von LiveArt und DEX können Kunst-Token jederzeit gekauft, verkauft, gestakt und geliehen werden. 🔹Global ausgerichtet: Keine geografischen oder qualifizierten Investorenbeschränkungen, jeder kann teilnehmen, solange er eine Wallet hat. 🔹AI-gestützt: Verwendung von AI-Datenmodellen zur Bewertung und Empfehlung, ohne auf traditionelle Auktionshäuser oder Broker angewiesen zu sein. 🔹Token-Ökonomie: Durch $ART wird das Ökosystem verbunden, Governance, Anreize und exklusive Rechte bereitgestellt, was MasterWorks völlig fehlt. 🔸Zusammenfassend: MasterWorks hat das Modell der „Kunstanteilung“ erfolgreich umgesetzt, aber nicht auf der Blockchain, was es für globale Nutzer weitgehend irrelevant macht; LiveArt bringt durch „Asset-Tokenisierung“ und „Teilung“ Sammlerstücke auf die Blockchain und löst das Problem der unzureichenden Liquidität von Sammlerstücken durch AI + DeFi. Es verwandelt den Kunstmarkt von einem „Sammleraum“ der Reichen in einen „Blockchain-Finanzsupermarkt“, an dem jeder teilnehmen kann. Das ist nicht nur RWA, sondern auch RWAFi.
Original anzeigen
22.197
0
Der Inhalt dieser Seite wird von Drittparteien bereitgestellt. Sofern nicht anders angegeben, ist OKX nicht der Autor der zitierten Artikel und erhebt keinen Anspruch auf das Urheberrecht an den Materialien. Die Inhalte dienen ausschließlich zu Informationszwecken und spiegeln nicht die Ansichten von OKX wider. Sie stellen keine Form der Empfehlung dar und sind weder als Anlageberatung noch als Aufforderung zum Kauf oder Verkauf digitaler Assets zu verstehen. Soweit generative KI zur Bereitstellung von Zusammenfassungen oder anderen Informationen eingesetzt wird, kann der dadurch erzeugte Inhalt ungenau oder widersprüchlich sein. Mehr Infos findest du im verlinkten Artikel. OKX haftet nicht für Inhalte, die auf Drittpartei-Websites gehostet werden. Digitale Assets, einschließlich Stablecoins und NFT, bergen ein hohes Risiko und können stark schwanken. Du solltest sorgfältig überlegen, ob der Handel mit oder das Halten von digitalen Assets angesichts deiner finanziellen Situation für dich geeignet ist.