Sarah London, CEO von $CNC, versucht auf eigene Faust, die Investoren im Bereich der Krankenversicherung zu beruhigen. Die Aktie ist um 17 % gefallen, hat sich aber erholt und wird jetzt im Plus gehandelt. Hier ist, was sie betont hat: Sie sagte, die Herausforderungen im Jahr 2025 – ACA-Risikoanpassung und Neubeurteilungen – seien behebbare Probleme und größtenteils vorab zu bewältigen. Sie preisen 100 % des Austauschbuchs für 2026 neu ein und sind zuversichtlich, dass es wieder profitabel wird. Sie wies auch auf operationale Hebel im Medicaid hin, wie z. B. das Management der Nutzung, Betrugsbekämpfung und Tarifvertretung, die bereits in stark belasteten Bundesstaaten wie Florida und New York umgesetzt werden. Zum Kapital sagte der CFO, dass sie nur netto 300 Millionen Dollar in Tochtergesellschaften in der zweiten Jahreshälfte investieren müssen, über 4 Milliarden Dollar an nicht in Anspruch genommenem Kredit verfügen und das Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital bei 39 % liegt, was deutlich unter der 60 %-Klausel liegt. Das gab den Investoren etwas Sicherheit in Bezug auf die Liquidität und den kurzfristigen Kapitalbedarf.