Was ist eine Sequencer-Gebühr und warum ist Katana's Ansatz wichtig Es mag wie ein kleines Detail erscheinen, aber Sequencer-Gebühren könnten einen großen Einfluss auf Ihre Rendite in DeFi haben, und Katana macht etwas radikal anderes damit. Wenn Sie auf Layer-2-Netzwerken wie Arbitrum oder Optimism transagieren, interagieren Sie nicht direkt mit Ethereum. Stattdessen bündelt ein spezialisierter Knoten, der Sequencer genannt wird, Ihre Transaktionen, verarbeitet sie off-chain und reicht einen Beweis zurück an Ethereum ein. Denken Sie daran wie bei einem Fahrdienst: Der Sequencer ist der Fahrer. Sie zahlen immer noch eine Gebühr, aber es ist schneller und günstiger, als mit Ihrem eigenen Auto auf Ethereum zu fahren. Hier ist der Clou: In den letzten 12 Monaten haben Sequencer-Gebühren generiert: ~73 Millionen USD für Base ~19 Millionen USD für Arbitrum ~7 Millionen USD für Optimism Und der Großteil dieser Einnahmen bleibt beim Team. Einige teilen ein wenig mit der Community, aber der Löwenanteil ist Teamgewinn. Katana kehrt dieses Modell um. 100 % der Nettosequencer-Gebühren werden in sein eigenes DeFi-Ökosystem zurückverteilt. So funktioniert es: 🔹 Erhöhung der Rendite: Apps wie Morpho und Sushi auf Katana erhalten gebührenbasierte Anreize, die die APRs für LPs und Kreditgeber erhöhen. 🔹 Aufbau von Chain-Owned Liquidity (CoL): Anstatt auf mercenary Kapital zu setzen, weist Katana Gebühren einem permanenten Liquiditätsfonds zu – was tiefere, stabilere Liquidität mit geringeren Slippage gewährleistet. Warum ist das wichtig? Es schafft ein sich selbst verstärkendes Flywheel: → Mehr Nutzer = mehr Transaktionen → Mehr Gebühren = höhere APR + tiefere Liquidität → Bessere Anreize = mehr Kapital angezogen → Mehr Kapital = mehr Transaktionen Wolfs Meinung: Während die meisten Chains Sequencer-Gebühren als Teamgewinn betrachten, nutzt Katana sie als Treibstoff – um seine eigene DeFi-Schicht transparent und nutzerorientiert auszubauen. Das ist nicht nur clevere Tokenomics – es ist nachhaltiges Infrastrukturdesign.