#RWA WEF: Ripple baut eine tokenisierte Asset-Infrastruktur für zukünftige Generationen auf Wird Ripple den Weg für die Tokenisierung von Private Equity in Höhe von 7 Billionen US-Dollar ebnen? Das Weltwirtschaftsforum (WEF) hat Ripple und XRP als führend bei der Tokenisierung der Finanzmärkte eingestuft. Ein kürzlich veröffentlichter Bericht des Weltwirtschaftsforums (WEF), Asset Tokenization in Financial Markets: The Next Generation of Value Exchange, identifiziert die wichtigsten Trends und Akteure, die die Zukunft des digitalen Finanzwesens prägen, und hebt die wichtige Rolle hervor, die Ripple und XRP Ledger (XRPL) bei der Tokenisierung von Private-Equity-Vermögenswerten (PE) spielen. Der Bericht beschreibt, wie die Tokenisierung von realen Vermögenswerten, einschließlich PE, die Finanzmärkte umgestalten wird, indem sie die Effizienz, Transparenz und Zugänglichkeit erhöht. Zu den bemerkenswerten Entwicklungen in dem Bericht gehört die Auflegung eines tokenisierten Private-Equity- und Debt-Fonds in Höhe von 1 Milliarde US-Dollar durch Aurum Equity Partners auf dem XRP-Ledger. Dieser bahnbrechende Schritt unterstreicht den Nutzen von XRPL als skalierbare, dezentrale Layer-1-Blockchain, die eine verbesserte Liquidität und Bruchteilseigentumsoptionen über Sekundärmärkte bietet. Das WEF würdigt auch die Übernahme des großen Anbieters von Verwahrung digitaler Vermögenswerte durch Ripple, Metaco, als Teil eines breiteren Trends, bei dem Digital-Native-Dienstleister wie BitGo und Metaco in der Lage sind, dedizierte Verwahrungs- und Compliance-Lösungen anzubieten. Diese Dienstleistungen sind unerlässlich, um Finanzinstituten dabei zu helfen, tokenisierte Vermögenswerte innerhalb eines regulatorischen Rahmens sicher zu verwalten. Da Private-Equity-Investitionen bis 2030 voraussichtlich auf 7 Billionen US-Dollar anwachsen werden, von denen 10 % tokenisiert werden, hebt der Bericht hervor, dass die Tokenisierung langjährige Ineffizienzen auf dem Private-Equity-Markt beheben kann, wie z. B. mangelnde Transparenz und hohe Eintrittsbarrieren. Durch Blockchain-Plattformen wie XRPL wurde die Mindestinvestition von mehr als 100.000 US-Dollar auf 10.000 US-Dollar reduziert, wodurch ein breiterer Kreis von Anlegern teilnehmen kann. 🔥Ripples Metaco wagt sich in TradFi voran Das in der Schweiz ansässige Unternehmen Metaco hat sich kürzlich einer neuen Initiative im Krypto-Handelsbereich angeschlossen, die sich direkt an große Banken und institutionelle Akteure richtet. Metaco kommentierte einen Bloomberg-Bericht, in dem die Einführung von Rulematch beschrieben wird, einem brandneuen Handelsplatz für digitale Vermögenswerte speziell für Banken und Finanzinstitute außerhalb der Vereinigten Staaten. Rulematch unter der Leitung von David Riegelnig, einem ehemaligen leitenden Angestellten der Credit Suisse, hat 14 Millionen US-Dollar an Finanzmitteln aufgebracht. Zu den Unterstützern gehören Branchenkoryphäen wie der Ethereum-Mitbegründer und Chef von ConsenSys, Joseph Lubin. Der Schritt steht im Einklang mit den umfassenderen Bemühungen von Metaco, seine Integration mit institutionellen Finanzen zu vertiefen. In den letzten Monaten ist das zu Ripple gehörende Unternehmen Partnerschaften mit mehreren großen Banken eingegangen, um seine Attraktivität als sicheres Portal für die digitalen Vermögenswerte von TradFi-Kunden zu erhöhen. 🔥Ripple v. SEC: Update Trotz der aggressiven Bemühungen von Ripple, seinen Nutzen und Einfluss durch Unternehmen wie Metaco zu erweitern, bleibt der Rechtsstreit mit der SEC ungelöst. In einer neuen Entwicklung in dieser Woche lehnte Richterin Analisa Torres vom Southern District Court of New York einen gemeinsamen Antrag von Ripple und der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) ab. Mit dem Antrag soll eine vorläufige Entscheidung über den Vergleichsvorschlag in dem langwierigen Rechtsstreit der Parteien getroffen werden. Die Parteien baten um Klarheit darüber, ob der Richter einen Vergleich gewähren würde, wenn das US-Berufungsgericht für den zweiten Bezirk den Fall zur Wiederaufnahme des Verfahrens zurückverwiesen würde. Die vorgeschlagene Vereinbarung sieht vor, dass die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC ein zuvor verhängtes Verbot aufhebt und sich darauf einigt, die Geldstrafe gegen Ripple auf 50 Millionen US-Dollar zu reduzieren. Während die Verhandlungsbereitschaft der SEC eine bedeutende Veränderung darstellt, hat die Weigerung des Gerichts, in dieser Phase einzugreifen, zu noch größerer Unsicherheit über den Prozess geführt. Während sich der Rechtsstreit mit Ripple entfaltet, zeigt der strategische Schritt durch Metaco, dass sich das Unternehmen weiterhin darauf konzentriert, die Zukunft der institutionellen Krypto-Infrastruktur zu gestalten, ungeachtet des regulatorischen Gegenwinds, mit dem es in den Vereinigten Staaten konfrontiert ist.
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